Peter liegt unter seinem Käfer, um diesen zu reparieren. Er hat sich das Buch angeschafft: Jetzt helfe ich mir selber- VW Käfer. Das Buch ist Schrott, genau wie der Käfer und ihm auf den Bauch gefallen. Er schreit und schreit- solange bis seine Liebste aus dem Haus tritt. Kurz vorm Ableben gesteht er ihr noch, dass er eigentlich immer lieber einen BMW gehabt hätte.
Kliffi Kling hat geschrieben:Peter liegt unter seinem Käfer, um diesen zu reparieren. Er hat sich das Buch angeschafft: Jetzt helfe ich mir selber- VW Käfer. Das Buch ist Schrott, genau wie der Käfer und ihm auf den Bauch gefallen. Er schreit und schreit- solange bis seine Liebste aus dem Haus tritt. Kurz vorm Ableben gesteht er ihr noch, dass er eigentlich immer lieber einen BMW gehabt hätte.
Das FASS ich ja nicht. Lautlach. Ich hab einfach umme Ecke überlegt mit dem Käfer... und die Sache mit dem Buch war naheliegend, weil wir uns eins für neue Auto angeschaut haben. Kann man ja mal brauchen.
Nein, ich wollte eigentlich nur rumflaxen. Ich lach mich schepp.
Mal eine etwas einfachere Nummer für die Damen hier. (Steinburger kennt den sicher schon...)
Paul verlässt seine Wohnung im 15. Stock eines Hochhauses. Er betritt den Fahrstuhl, fährt ins Erdgeschoss und verlässt das Hochhaus. Später am Tag kehrt er wieder zurück. Er betritt das Hochhaus und dort wieder den Fahrstuhl. Allerdings fährt er nur bis zum 13. Stock. Dort steigt er aus und legt die letzten beiden Stockwerke zu Fuß im Treppenhaus zurück, um dann wieder seine Wohnung zu betreten.
naja, z.B. er wollte eine unterwegs rauchen, da fällt ihm ein, dass er ja gar keine Zigaretten mehr hat und da steigt er im 13. aus und klingelt bei Frau M.. Ob die zu Hause war, weiß ich nicht. Der Fahrstuhl war schon wieder weg, also geht Paul die letzten beiden Stockwerke zu Fuss.
naja, so ungewöhnlich finde ich das gar nicht. Vielleicht war er in Gedanken und hat die 13. gedrückt. Oder er ist ein bisschen abergläubisch und meinte, dass die 13. ihm mehr Glück bringt. Oder er will abnehmen, aber die Sache erstmal in kleinen Schritten angehen. Oder es finden Reperaturarbeiten an der Fahrstuhltür im 14. statt. Oder der Ausblick ist so schön, aber seine eigene Wohnung geht ja nur in eine Richtung, aber von der Treppenhausseite aus, da kann man es gut sehen, aber dieser gute Ausblick lohnt sich ja erst ab Stock 13. Oder er hat beim Abwärtsfahren wahrgenommen, dass da im Hausflur ganz oben ein paar Schwalben ihr Nest haben und um die nicht zu stören, fährt er jetzt nur noch bis zum 13.
Jack hat geschrieben: Du weisst auch, dass Du Dich mit gezielten Fragen dem Problem nähern kannst ? Sie dürfen aber meinerseits nur mit "Ja" und "Nein" zu beantworten sein.
o.k., ich musste erstmal meinen Ideen freien Lauf lassen.
also keine schönen Dinge im 13. Stock.
unschöne Dinge zwischen 13. und 15. Stock, die ihm im Fahrstuhl begegnen könnten?
Jack hat geschrieben: Du weisst auch, dass Du Dich mit gezielten Fragen dem Problem nähern kannst ? Sie dürfen aber meinerseits nur mit "Ja" und "Nein" zu beantworten sein.
o.k., ich musste erstmal meinen Ideen freien Lauf lassen.
also keine schönen Dinge im 13. Stock.
unschöne Dinge zwischen 13. und 15. Stock, die ihm im Fahrstuhl begegnen könnten?
Nein, auch nicht. Wenn er hinabfährt, passiert er ja diese Etagen im Fahrstuhl. Kein Tine Wittler im 14., die ihm im Fahrstuhl erdrückt...
fräulein hülschigung hat geschrieben:Fährt er täglich komplett nach unten, also vom 15. zum Erdgeschoss und täglich vom Erdgeschoss zum 13. und läuft dann den Rest?
Meistens, aber nicht immer. Es gibt auch Fälle, in denen er direkt in den 15. fährt. (Puh, wie gemein... )
Paul ist ein Mensch. (Das haben wir noch nicht geklärt.) Paul wohnt im 15. Stock, fährt meistens mit dem Fahrstuhl nach unten, und sehr oft steigt Paul beim Aufwärtsfahren schon beim 13. Stock aus, um den Rest zu laufen. Der Fahrstuhl ist komplett in Ordnung, theoretisch könnte Paul also immer (außer der Fahrstuhl ist mal kaputt) "normal" fahren: vom 15. ins Erdgeschoss und aufwärts dasselbe.
zu Pauls Fahrstuhl-Verhalten:
1) Pauls Verhalten ist auf gesundheitliche Aspekte zurückzuführen. 2) Pauls Verhalten ist auf launenhaftigkeit zurückzuführen.
3) Pauls Verhalten ist auf eine Zeitproblematik zurückzuführen. (eigentlich will er laufen, er ist aber immer so in Eile, weil er auf den letzten Drücker losrennt, deshalb nimmt er den Fahrstuhl, obwohl er doch ein bisschen laufen wollte.)
fräulein hülschigung hat geschrieben:o.k., ich fasse mal zusammen.
Paul ist ein Mensch. (Das haben wir noch nicht geklärt.) Paul wohnt im 15. Stock, fährt meistens mit dem Fahrstuhl nach unten, und sehr oft steigt Paul beim Aufwärtsfahren schon beim 13. Stock aus, um den Rest zu laufen. Der Fahrstuhl ist komplett in Ordnung, theoretisch könnte Paul also immer (außer der Fahrstuhl ist mal kaputt) "normal" fahren: vom 15. ins Erdgeschoss und aufwärts dasselbe.
zu Pauls Fahrstuhl-Verhalten:
1) Pauls Verhalten ist auf gesundheitliche Aspekte zurückzuführen. 2) Pauls Verhalten ist auf launenhaftigkeit zurückzuführen.
Ja, Paul ist ein Mensch.
Fahrstuhl ist technisch in Ordnung. Durch entsprechende Bedienung gelangt man ohne Hindernisse in den 15. Stock.
Pauls Verhalten ist NICHT auf Launenhaftigkeit zurückzuführen. Streng genommen auch NICHT auf gesundheitliche Aspekte, denn Paul ist kerngesund. Aber die Tendenz ist schonmal gut.
fräulein hülschigung hat geschrieben:3) Pauls Verhalten ist auf eine Zeitproblematik zurückzuführen. (eigentlich will er laufen, er ist aber immer so in Eile, weil er auf den letzten Drücker losrennt, deshalb nimmt er den Fahrstuhl, obwohl er doch ein bisschen laufen wollte.)
Nein. Eigentlich will er gar nicht laufen. Am liebsten würde er direkt in den 15. Stock fahren.