DPNM hat massenhaft Datenmüll auf dem PC und in sämtlichen Postfächern, kann da aber nicht ran, weil DPNM dann tage-, wochenlang beschäftigt wäre und dafür gar keine Zeit hat, es aber gleichzeitig doof findet, das nicht im Griff zu haben.
Ja, meistens. Momentan spinnt z.B. mein Laptop. Aber es gibt viele Gründe, genervt zu sein. Notfalls suche ich mir einen.
DPNM kann sich einfach nicht daran gewöhnen, dass es im Leben keine 100%ige Sicherheit gibt. DPNM hat tief in sich drinnen ein anderes Idealbild und hat dadurch Probleme mit der Realität, weil DPNM sich nicht gut an die Realität anpassen kann, obwohl es der einzige Weg ist.
Das ist jetzt aber kompliziert. Weiß auch nicht. Keine Ahnung, ob ich generell ein Problem mit der Realität habe. Ich fände ja vieles vielleicht schon einfacher, wenn es nicht ein grundsätzliches Problem der Menschheit wäre (oder zu sein scheint), dass man immer alles unnötig verkomplizieren muss und es sich und anderen damit unnötig noch schwerer macht. Viele Dinge könnten halt so viel einfacher sein.
DPNM denkt auch, dass viele Menschen einfach einen Hang zu unnötiger Verkomplizierung aller möglichen Dinge haben.
Ob Kompliziertheit wirklich eines der Hauptprobleme der Menschen ist, weiß ich nicht. Ich finde Ungerechtigkeit ist das Hauptproblem. (Und das Menschen anscheinend wenig aus anderen Perspektiven als der eigenen sehen können/wollen.)
DPNM hat lieber ein paar wenige, aber dafür wirklich gute Freunde, als Unmengen an Freundschaften, die dann aber doch eher oberflächlich sind und im Falle des Falles nicht viel taugen.
Ganz früher als Kind hatte ich nie eine richtige Freundin. Die um mich herum, waren alle komisch... In meiner Jugendzeit hatte ich dann ganz viele Bekannte und Freunde (wobei richtige Freunde da auch schon dabei waren). Das war cool und toll. Jetzt habe ich so wenig Zeit für meine Freundschaften, deshalb sind nur noch paar geblieben. Aber das sind richtig tiefe Freundschaften.
DPNM hat keinen sonderlichen Bezug zu sportlichen Aktivitäten.
Nein, überhaupt nicht. Ich hatte ja schon vor einigen Wochen/Monaten geschrieben, dass meine Abteilung in der Firma gerade komplett auf den Kopf gestellt wird. Der alte Chef will in Ruhestand, die neue Chefin will die Programmsysteme, die wir derzeit noch benutzen, nicht übernehmen. Was einerseits richtig ist, weil der alte Chef da viel Kopfmonopol hat und wir nach seinem Weggang vermutlich bei diversen Vorgängen total aufgeschmissen wären. Andererseits ist es aber auch total aufreibend, weil wir sehen müssen, dass wir das meiste noch in diesem Jahr abgelöst kriegen. Also neben der normalen Arbeit müssen wir ein neues System aussuchen, konzipieren und unsere bisherigen Arbeitsdaten da irgendwie reinkriegen. Wir bekommen zwar Kollegen gestellt, die uns ganztags dabei unterstützen, aber dennoch müssen wir ja genau festhalten, wie unsere derzeitigen Arbeitsprozesse aussehen und auch künftig funktionieren müssen und welche Informationen wir aus dem alten System in das neue übernehmen müssen. Die gestellten Kollegen wissen das ja nicht, müssen das aber in unserem Sinne hochziehen. Wir werden also ständig interviewt, zu Entscheidungen gezwungen, müssen ihre Fortschritte begutachten, und müssen an vielen Stellen in unseren alten System noch Sachen ändern, weil die so nicht in das neue System übernommen werden können. Ich wechsele also jeden Tag nur noch zwischen zahllosen Tätigkeiten hin und her und fühle mich am Ende so, als hätte ich gar nix geschafft. Und abends fallen wir dann meist nur noch die Augen zu.
DPNM weiß einen ruhigen Abend bei einem schönen Film zu schätzen.
Nee, ich habe am Wochenende auch zu tun und die nächste Woche, da wird es dann richtig stressig....puh...morgen ist mein Vorbereitungstag, da freue ich mich drauf