Elses Erben

Lindenstraße 1985 bis 2015 - 30 Jahre Lindenstraße, laßt uns darüber im Lindenstraßenforum schnacken.
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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Do 4. Aug 2011, 16:34 
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gossenfilosof hat geschrieben:
Wenn dem Kind xmal erklärt wurde, wo die Grenze ist und es trotzdem weiter macht, halte ich einen KLAPS (keine Prügel) für in Ordnung.
Wenn das Kind trotz xmaliger Erklärung die Grenze überschreitet, dann ist Erklären offenbar nicht das geeignete Mittel oder die Erklärung als solche untauglich gewesen. Beides ist ein Problem am Erzieher, nicht am Kind. Wenn man Grenzen mit vernünftigen Mitteln setzt, werden sie grundsätzlich eingehalten. Schläge sind hierzu weder erforderlich, noch tauglich.

Zitat:
Zitat:
Immer wieder interessant finde ich den logischen Schluss, Kinder die nicht geschlagen werden, würden keine Grenzen kennen.

Das ist dein logischer Kurzschluss, weil du total schwarz-weiß malst.
Nicht ich tue das, sondern Du. Du stellst hier den totalen Laissez-faire als einzige Alternative zum Schlagen dar:
Zitat:
Außerdem wage ich es zu bezweifeln, dass Kinder, die mal einen Klaps bekommen, deswegen geistesgestörte Gewalttäter werden. Die mit äußerster Gutmenschlichkeit erzogenen Kinder drehen auch oft genug ab, weil sie keine Grenzen mehr kennen, geschweige denn respektieren.
Mit anderen Worten: Wer seine Kinder nicht schlägt, ist ein Gutmensch, der seinen Kindern keine Grenzen aufzeigt.

Zitat:
Niemand außer dir redet von Verprügeln.
Es wurde Dagmar Hoffmeister als Lösungsweg ins Spiel gebracht, die ihre Tochter verprügelt hat, da bin ich mir relativ sicher.

Außerdem besteht wie gesagt in der psychischen Wirkung kein Unterschied zwischen einem einzelnen Schlag auf den Hinterkopf (was wohl mit dem Euphemismus "Klaps" gemeint sein soll) und einer schallenden Ohrfeige oder anderen Misshandlungen. Die Wahrnehmung beim Kind ist immer die gleiche: Es fühlt sich erniedrigt von jemandem, der seine größere Macht ausnutzt, seinen Willen durchzusetzen. Es wird die Grenze zwar aus Angst vor weiteren Schlägen achten. Aber warum es sie eigentlich achten soll, wird es durch Schläge nie verstehen. Das schafft man nur mit Erklärungen und Konsequenzen.

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John Spartan, sie erhalten eine Strafe von einem Credit wegen Verstoßes gegen das verbale Moralitätsstatut.


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Verfasst: Do 4. Aug 2011, 16:34 


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Do 4. Aug 2011, 17:00 
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Leander hat geschrieben:
Beides ist ein Problem am Erzieher, nicht am Kind. Wenn man Grenzen mit vernünftigen Mitteln setzt, werden sie grundsätzlich eingehalten.

Du kennst anscheinend keine renitenten Kinder, die auf Teufel komm raus ihre Grenzen austesten. Macht aber nichts, die Eltern sind Schuld, grundsätzlich, auch wenn sie nicht Schuld sind.

Zitat:
Du stellst hier den totalen Laissez-faire als einzige Alternative zum Schlagen dar:

Du solltest dringend dein Textverständnis überprüfen, nichts dergleichen tue ich, das war lediglich ein Gegenbeispiel zu deinem Extrembeispiel.

Zitat:
Es wurde Dagmar Hoffmeister als Lösungsweg ins Spiel gebracht...

Nein, die Rede war von einer Frau Hoffmeister, was mich direkt an die gleichnamige Autorin denken ließ, die keineswegs im Verdacht steht, ihre Tochter (so sie denn eine hat), verprügelt zu haben. Außerdem hast du den Smilie übersehen, der ausdrücken sollte, dass das nicht so bierernst gemeint ist.

Zitat:
Außerdem besteht wie gesagt in der psychischen Wirkung kein Unterschied zwischen einem einzelnen Schlag auf den Hinterkopf (was wohl mit dem Euphemismus "Klaps" gemeint sein soll) und einer schallenden Ohrfeige oder anderen Misshandlungen.

In deiner kleinen Gutmenschenwelt mag das so sein. Als der Bauer uns Kinder damals beim Äpfelklauen erwischt hat, gab es eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte, ich fühlte mich nicht gedemütigt oder erniedrigt und habe mich auch nicht zum irren Gewalttäter entwickelt, weil die Ohrfeige ganz einfach berechtigt war. Jedenfalls war sie allemal besser als ein Polizeieinsatz mit Festnahme, erkennungsdienstlicher Behandlung und Gerichtsverhandlung mit anschließender Therapie und Teetrinken bei solchen Hansemanns, die den kleinen Verbrecher sozialtherapeutisch wieder in die Gesellschaft integrieren wollen :lol: Ach ja, das war jetzt wieder eine Übertreibung, falls du es nicht gemerkt haben solltest.

Zitat:
Das schafft man nur mit Erklärungen und Konsequenzen.

Eben. Und wenn die nicht fruchten, dann gibt es einen Klaps.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Do 4. Aug 2011, 17:52 
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Also Dagmar Hoffmeister habe ja nun ich ins Spiel gebracht.

Und ich bin übrigens auch der Meinung, dass ein Klaps einem Kind nicht schadet (erst recht nicht so einem vorlauten, verzogenen wie Antonia) oder es zu einem psychisch gestörten Menschen macht.

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Charles R. Swindoll


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 08:30 
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Ich kenne keine renitenten Kinder? Soll wohl ein Witz sein. Jeder, der ein Kind hat, kennt ein renitentes Kind ...

Das liegt in ihrer Natur, sie wollen wissen, wo ihre Grenzen liegen und es ist an den Eltern (und anderen Aufsichtspersonen), ihnen die zu zeigen. Schläge sind dazu weder notwendig, noch legitim. Gerade ein Kind, das starken Widerstand leistet, z.B. weil es trotzt, wird auf einen "Klaps" kaum reagieren. Und schon wird nach stärkeren Geschützen gesucht ...

Kinder nicht zu schlagen heißt nicht, dass man Kuschelpädagogik betreibt. Man kann völlig ohne Gewalt streng und konsequent sein. Wenn man das richtig macht, dann fruchtet es auch. Es ist nur mehr Arbeit, für die sich viele Erwachsene zu bequem sind. Der Erfolg ist sogar besser, weil das Kind dabei auch lernt, warum dort eine Grenze ist.

Zitat:
Du solltest dringend dein Textverständnis überprüfen, nichts dergleichen tue ich, das war lediglich ein Gegenbeispiel zu deinem Extrembeispiel.
Eben. So als wenn es dazwischen nichts gäbe.

Ach ja: Klickklick, was haben wir denn da?
Zitat:
Dagmar Hoffmeister
Textverständnis und so. 8-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 08:42 
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Leander hat geschrieben:
Kinder nicht zu schlagen heißt nicht, dass man Kuschelpädagogik betreibt. Man kann völlig ohne Gewalt streng und konsequent sein. Wenn man das richtig macht, dann fruchtet es auch. Es ist nur mehr Arbeit, für die sich viele Erwachsene zu bequem sind. Der Erfolg ist sogar besser, weil das Kind dabei auch lernt, warum dort eine Grenze ist.


Ja, aber dann muss man dem Kind auch diese Grenzen aufzeigen. Und im Falle von Iffi und Antonia ist das ja wohl nicht der Fall. Iffi lässt Antonia alles durchgehen. Z.B. gab es da kürzlich, wenn ich mich richtig erinnere, doch eine Szene, in der Antonia zuerst ihr Zahnputzwasser in die Küchenspüle spuckte und dann noch ihr Glas runtergeworfen hat. Und wenn ich mich richtig erinnere sagte Iffi daraufhin in einem eher belustigten Tonfall sowas wie "was soll denn das?", hat Antonia dann aber geknuddelt und mit ihr darüber gelacht. Im Fall mit der Müsli-Schale war das auch nicht viel anders. Und bei Antonias Schokoladen-Attacke in der aktuellen Folge kam Iffi rein und hat auch nichts gesagt oder gemacht, sondern nur ein bisschen blöd aus der Wäsche geguckt. Das ist weder streng noch konsequent. Im Gegenteil gibt Iffi Antonia noch das Gefühl, dass sie machen kann, was sie will und das alles völlig in Ordnung ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 09:00 
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Popo, was Antonia und Iffi angeht, gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Was Iffi da tut, ist auch mir völlig unverständlich. DAS ist etwas, das ich als Kuschelpädagogik bezeichnen würde.

Wobei ich Antonias Verhalten in dem Alter für ganz normal halte. Auch Kinder strenger Eltern machen solche Dinge mal, um zu gucken wo die Grenzen sind, bzw. ob einmal gesetzte Grenzen immer noch da sind. Gerade das Zweite macht die Konsequenz ja so wichtig. Nur kriegen die Kinder der strengen Eltern im Gegensatz zu Antonia dann Ärger, was auch gut so ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 10:55 
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Leander hat geschrieben:
...Schläge...stärkeren Geschützen...Gewalt...

Goldisch. Bei mir kommst du damit nicht durch, dein Pech, denn ich rede immer noch nicht von Gewalt, nimm es zur Kenntnis. Du kannst dich hier aber gerne weiter als der Bessermensch des Forums positionieren, ich finde das witzig, wie du versuchst, den moralisch Überlegenen raushängen zu lassen und alle mit anderer Meinung in die Gewaltecke zu drängen :lol:

Zitat:
Kinder nicht zu schlagen heißt nicht, dass man Kuschelpädagogik betreibt.

Seinen Kindern ab und zu einen Klaps zu geben, wenn sie es übertreiben, bedeutet nicht, dass man die Kinder verprügelt, sie demütigt, erniedrigt und "nicht wenige" dann deswegen selber Gewalttäter werden.

Zitat:
Eben. So als wenn es dazwischen nichts gäbe.

Genau, das es auch noch etwas anderes gibt, musste dir mit einem anderen Extrembeispiel verdeutlicht werden.

Ach ja:
...Frau Hoffmeister hätte da nicht lange gefackelt. :twisted:

Leseverständnis, und so 8-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 11:38 
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Interessante Unterstellungen sind das. Ich halte mich keineswegs für einen besseren Menschen als irgendwen sonst hier im Forum (und anderswo). Wenn Du mir nicht glaubst, kannst Du zu dem Thema gerne jemanden befragen, der es von Berufs wegen wissen muss. Wirst Du aber wohl eher nicht tun, weil der Dir nicht das erzählen wird, was Du hören willst.

Das mit der Frau Hoffmeister habe ich gesehen. Vorher stand der Vorname dabei und damit war klar, wer gemeint ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 12:21 
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Leander hat geschrieben:
Interessante Unterstellungen sind das.

Wie du siehst, funktioniert das in beide Richtungen, wobei ich aber eher milde war 8-)

Zitat:
Wirst Du aber wohl eher nicht tun, weil...

... ich niemanden kenne, der dich kennt und es mir diesen Aufwand auch nicht wert ist.

Zitat:
Vorher stand der Vorname dabei und damit war klar, wer gemeint ist.

Ich bezog mich auf das posting ohne den Vornamen, da es das war, auf das du geantwortet hattest.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 12:42 
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gossenfilosof hat geschrieben:
... ich niemanden kenne, der dich kennt ...
Woher willst Du das wissen, wenn Du nicht weißt, wer ich bin? 8-)

Soweit ich mitbekommen habe, stammen wir beide nicht aus völlig unterschiedlichen Winkeln dieser Republik. Met e bessje Pech kennst Du mich sogar persönlich. :mrgreen:

Zitat:
Ich bezog mich auf das posting ohne den Vornamen, da es das war, auf das du geantwortet hattest.
Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: Vorher stand der Vorname dabei und damit war klar, wer gemeint ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 13:03 
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Leander hat geschrieben:
Woher willst Du das wissen, wenn Du nicht weißt, wer ich bin? 8-)

Da bin ich mir ziemlich sicher.

Zitat:
Vorher stand der Vorname dabei und damit war klar, wer gemeint ist.

Ich habe mich auf dein posting bezogen, was sich wiederum auf das posting bezog, in dem kein Vorname dabei stand.


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 13:14 
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gossenfilosof hat geschrieben:
Da bin ich mir ziemlich sicher.
Ich mir auch. Aber wissen kann man es nie. Die Welt ist ein Dorf.


Zitat:
Ich habe mich auf dein posting bezogen, was sich wiederum auf das posting bezog, in dem kein Vorname dabei stand.
Was er auch nicht musste, da bereits durch die vorherige Erwähnung eindeutig geklärt war, um wen es geht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1339 - Nach Hause
BeitragVerfasst: Fr 5. Aug 2011, 13:36 
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Leander hat geschrieben:
...da bereits durch die vorherige Erwähnung eindeutig geklärt war, um wen es geht.

8-) Zudem kannst du gar nicht wissen, ob Dagmar Hoffmeister fremde Kinder windelweich prügeln würde, das ist lediglich deine Unterstellung.


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