Ines im Glück: Ernesto hat ihr einen Heiratsantrag gemacht und Ines würde gerne die neue Frau Doktor werden. Was sie nicht ahnt: Ernesto kann seine wahre Liebe Maria nicht vergessen.
Iffi wundert sich: Sie findet in ihrem Briefkasten eine Einladung zu ihrer eigenen Hochzeit vor. Die kommt von Klaus, der seiner Geliebten die Möglichkeit offen lässt, die Fragen aller Fragen bei den Feierlichkeiten mit „Ja" oder „Nein" zu beantworten. Iffi möchte Klaus nach wie vor nicht heiraten.
Sandras älteste Tochter hat heute Geburtstag. Am Telefon muss die stolze Mutter jedoch feststellen, dass Chantal keine Zeit für sie hat. Vasily tröstet seine Frau und macht ihr einen überraschenden Vorschlag.
Ines im Glück: Ernesto hat ihr einen Heiratsantrag gemacht und Ines würde gerne die neue Frau Doktor werden. Was sie nicht ahnt: Ernesto kann seine wahre Liebe Maria nicht vergessen.
Wenn sie ihm auch dauernd vor der Nase herumhampelt ...
Ob Ernesto ernsthaft glaubt, je fester er sich an eine andere Frau bindet, desto leichter fiele es ihm, von Maria zu lassen?
Iffi wundert sich: Sie findet in ihrem Briefkasten eine Einladung zu ihrer eigenen Hochzeit vor. Die kommt von Klaus, der seiner Geliebten die Möglichkeit offen lässt, die Fragen aller Fragen bei den Feierlichkeiten mit „Ja" oder „Nein" zu beantworten. Iffi möchte Klaus nach wie vor nicht heiraten.
Idiot. Idiot. Idiot. Nun gut, die Quittung wird nicht auf sich warten lassen.
Sandras älteste Tochter hat heute Geburtstag. Am Telefon muss die stolze Mutter jedoch feststellen, dass Chantal keine Zeit für sie hat. Vasily tröstet seine Frau und macht ihr einen überraschenden Vorschlag.
Wenigstens fasst er keinen "dramatischen Entschluss".
Ich kann mir das auch vorstellen. Wenn er verheiratet sein muß und Iffi will nicht, dann wird eben so getan als ob. Hauptsache der Karriere ist es dienlich!
Steinburger hat geschrieben:Ines im Glück: Ernesto hat ihr einen Heiratsantrag gemacht und Ines würde gerne die neue Frau Doktor werden. Was sie nicht ahnt: Ernesto kann seine wahre Liebe Maria nicht vergessen.
gossenfilosof hat geschrieben:Er war ja lange weg und hatte vllt. gedacht, dass die Liebe erloschen ist. Durch den vielen Kontakt hat er sich aber wieder neu verknallt.
Dagegen spricht aber, dass er gegenüber Dressler schon früh zugegeben hat, dass er seine augenscheinlich vorher attraktivere berufliche Position in Wahrheit aufgegeben hat, um Maria nahe zu sein (Folge 1262). Somit dürfte er sich schon darüber klar gewesen sein, dass da nix erloschen war.
Zum Zeitpunkt seiner Entscheidung, in die LS zu gehen, war ihm jedenfalls klar, dass er für sie empfindet, denn er ist nach eigener Auskunft wegen ihr dorthin. Wovon er irgendwann davor ausging, ist für die von Heidi aufgeworfene Frage m.E. nicht wichtig, denn diese bezieht sich auf die Entscheidung an sich, in die LS zu gehen.
Leander hat geschrieben:Dagegen spricht aber, dass er gegenüber Dressler schon früh zugegeben hat, dass er seine augenscheinlich vorher attraktivere berufliche Position in Wahrheit aufgegeben hat, um Maria nahe zu sein (Folge 1262).
Er verhält sich zweifellos unvernünftig, weil er sich zu sehr von Emotionen leiten lässt. Das passiert vielen Menschen, je nach Stärke dieser Emotionen.
Als schwanzgesteuert würde ich ihn aber nicht bezeichnen, denn ich bezweifle, dass er an Maria ein rein sexuelles Interesse hat. Seinem Verhalten gegenüber Maria und Dressler nach ist er ernsthaft unglücklich verliebt. Bräuchte er nur eine zum Vögeln, würde ihm Ines reichen. Jedenfalls hätte er in seiner Position wesentlich weniger heikle Möglichkeiten zur Verfügung als sich an die Frau seines Bruders ranzuwanzen.
Leander hat geschrieben:Bräuchte er nur eine zum Vögeln, würde ihm Ines reichen.
Eben! Die Ines hält er sich, weil er mit Maria (noch) keine Beziehung eingehen kann -> schwanzgesteuert. Dass er an Maria ein rein sexuelles Interesse hätte, ist nicht meine Aussage.
Zwar weiß ich auch nicht genau, was ihn antreibt, mit Ines zusammen zu sein. Vielleicht ist sie ein Alibi, vielleicht ein Versuch, sich von Maria abzulenken. In jedem Fall ist es nicht fair gegenüber Ines.
Sich Ines nur zur Triebabfuhr warm zu halten, dürfte aber für einen rein schwanzgesteuerten Mann in Ernestos Position unnötig kompliziert sein. Denn die will ja auch das ganze drumherum und wird zudem Stress machen und es würde seinem Ruf schaden, wenn er es irgendwann schaffen sollte, Maria zu erobern.
Da dürften sich beim Flanieren mit dem Cabrio durch die Münchener Schickeriacafés weniger komplizierte Gelegenheiten herbeiführen lassen.
Leander hat geschrieben:Da dürften sich beim Flanieren mit dem Cabrio durch die Münchener Schickeriacafés weniger komplizierte Gelegenheiten herbeiführen lassen.
Gänzlich uninteressant für die Gossenschreiber, der Gucker braucht Dramen, keine schnellen Fickerchen.
gossenfilosof hat geschrieben:Gänzlich uninteressant für die Gossenschreiber, der Gucker braucht Dramen, keine schnellen Fickerchen.
Da habe ich Gucker kennen gelernt, die das situativ ganz anders sehen.
Schon klar, dass sich viele Ungereimtheiten aus dramaturgischen Gründen ergeben. Es ist nun mal eine Fernsehserie und da ergeben sich zwangsläufig Unterschiede zur Realität. Ein guter Autor vermeidet sie trotzdem weitestgehend.
Und in dieser Hinsicht, also aus der Sicht einer Figur, die nicht weiß, dass sie eine fiktive Figur ist und sich möglichst real verhalten sollte, finde ich die Frage von Heidi sehr interessant, was den Herrn Doktor eigentlich antreibt zu tun, was er tut.