Elses Erben

Lindenstraße 1985 bis 2015 - 30 Jahre Lindenstraße, laßt uns darüber im Lindenstraßenforum schnacken.
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 Betreff des Beitrags: Folge 1767 - Am Ende des Tages
BeitragVerfasst: So 31. Jan 2021, 00:00 
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Folge 1767: Am Ende des Tages



Spieltag: Donnerstag, 28.01.2021



Angelina ist halbwegs zuversichtlich, dass dieser Tag für sie ein gutes Ende nehmen wird. Denn Regina Lohmaier hat einen Notar aufgetrieben, der keine negativen Schwingungen auszustrahlen scheint, also sprich, mit dem sie einverstanden zu sein scheint. Und heute soll nun endlich der Termin stattfinden, der Angelina zur Besitzerin des Hotels machen wird. Der Notar, ein gewisser Dr. Wolff, will am Nachmittag sogar persönlich mit den Unterlagen zu ihr nach Hause in die Kastanienstraße kommen. Doch Angelina hat in den letzten Wochen und Monaten nur zu deutlich gelernt, wie viel an dem alten Sprichwort dran ist, dass man den Tag nicht vor dem Abend loben soll und so bleibt sie lieber vorsichtig und zügelt ihre Vorfreude. Während Angelina dem Termin entgegen fiebert und entgegen bangt, besucht Asha Shazami nochmal Murat und Lisa, um sich von ihnen zu verabschieden, denn sie würde noch heute Abend zurück nach Indien fliegen. Und um ihnen nochmal zu versichern, dass sie in den nächsten zwei bis drei Wochen mit ihrer Ware für den Online-Handel rechnen dürfen. Auch Anna erhält noch Besuch von Asha, die ihr alles Gute für die Zukunft wünscht.
Später am Tag kann Angelina ihr Glück kaum fassen, als der Notar Dr. Wolff in Erscheinung tritt und der Hotelverkauf tatsächlich endlich über die Bühne geht. Nachdem alles endlich in trockenen Tüchern ist, ist Regina Lohmaier bereit für ihre Rückreise nach Indien. Angelina bietet ihr an, sie zum Flughafen zu bringen, doch Regina lehnt ab und besteht darauf, sich ein Taxi zu nehmen – diesmal sogar auf eigene Kosten. Angelina verspricht ihr, die Überweisung der Geldsumme noch heute auf das angegebene Konto zu tätigen und Regina kehrt der Lindenstraße den Rücken zu... Angelina und Nico köpfen erstmal eine Flasche Schampus, kaum dass die Frau in ihr Taxi gestiegen ist.
„Wir sind frei“, jubelt Angelina begeistert. „Und endlich kann ich mein Projekt in Angriff nehmen. Morgen rufe ich gleich die Harnisch an.“
„Hmmm“, brummt Nico und fühlt sich immer noch etwas unwohl mit seinem Wissen über Angelinas Pläne bezüglich des Hauses Nr. 3.
„Aber heute...“ sagt Angelina und knöpft sich die Bluse auf, „...ist erstmal was anderes wichtiger...“ und zieht Nico mit sich ins Schlafzimmer...

Vasily ist überglücklich mit seiner neuen, frischen Liebe zu Simone. Nach einer weiteren Liebesnacht, die Simone bei ihm in der Lindenstraße verbracht hat, taucht Vasily am frühen Morgen gut gelaunt im Cafe Bayer auf, um frische Brötchen fürs Frühstück mit seiner neuen Angebeteten zu holen. Im Bayer wird er von Neyla bedient.
„Sie sind heute aber gut drauf“, stellt sie lachend fest.
„Es ist ja auch ein wunderschöner Morgen“, schwärmt Vasily. „Und wenn man dann auch noch von so einer charmanten Dame wie Ihnen bedient wird...“
Neyla wird nahezu rot bei dieser Aussage. Und als sich Vasily mit seinem Frühstück auf den Heimweg macht, sieht sie ihm durchs Schaufenster lächelnd hinterher.
Im Laufe des Vormittags wandern Neylas Gedanken immer wieder zu Vasily. Überhaupt hat sie in den vergangenen Tagen häufig an ihn denken müssen, was ihr aber jetzt erst wirklich bewusst wird. Sollte seine Mutter mit ihrem Verkupplungsversuch vielleicht gar nicht so daneben gelegen haben? Könnte Vasily tatsächlich der Richtige für sie sein? Neyla schlägt sich diese Idee erstmal aus dem Kopf – muss dann aber erneut feststellen, dass ihre Gedanken immer wieder zu ihm wandern und dass sie dabei Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch bekommt. Und irgendwann macht es Klick bei Neyla. Und sie gesteht sich ein, ja, sie ist offenbar verliebt in diesen Vasily. Bei einem gemeinsamen Mittagessen mit Jamal und Alex hält sie mit dieser neuen Erkenntnis allerdings noch hinter dem Berg – aber die beiden sind doch verwundert darüber, wie gut gelaunt, ja, nahezu aufgekratzt Neyla heute ist. Später sucht Neyla Iris auf und gesteht ihr ihre neuen Gefühle für Herrn Sarikakis. Iris freut sich für Neyla und ermutigt sie. Vasily sei schließlich ein Netter und habe auch schon länger keine Beziehung mehr gehabt. Neyla ermuntert sie, in die Offensive zu gehen. Daraufhin fahren Neylas Emotionen endgültig Achterbahn. Sollte sie tatsächlich ernsthafte Chancen bei Vasily haben? Und was wäre dann? Eine Fernbeziehung zwischen Köln und München? Oder sollte sie das Jobangebot doch noch ablehnen und hier bleiben? Neyla ist ein wenig verunsichert, doch der Gedanke daran, dass sie und Vasily eine gemeinsame Zukunft haben könnten, schaltet plötzlich jedes rationale Denke bei ihr aus und Neyla ist fest entschlossen, ihr Glück zu versuchen. Am Abend stylt sie sich gut gelaunt auf und macht sich voller Vorfreude auf den Weg zum Akropolis. Dort angekommen entdeckt sie zunächst nur Roland durch die Durchreiche in der Küche. Und schließlich entdeckt sie Vasily. Im Flur zu den Toiletten. Knutschend mit einer ihr unbekannten Frau... Für Neyla ist dieser Augenblick wie ein Schlag ins Gesicht. Sie fühlt sich wieder an Klaus und Nina erinnert und irgendwas in ihr zerbricht. Plötzlich glaubt sie, nie wieder eine neue Liebe zu finden... Am Boden zerstört geht Neyla zurück nach Hause, wo sie glücklicherweise nur Iris antrifft, der sie nach anfänglichem Zögern erzählt, dass sich die Sache mit Vasily wohl schon erledigt hat, ehe sie überhaupt richtig beginnen konnte. Als Jamal später nach Hause kommt, findet er seine Mutter in immer noch bedrückter Stimmung vor. Neyla mag jedoch nicht zugeben, was wirklich vorgefallen ist und behauptet ihrem Sohn gegenüber, dass sie traurig darüber sei, bald in Köln und so weit weg von ihm zu sein. Da schlägt Jamal ihr vor, dass er sie doch nach Köln begleiten könnte. In der Lindenstraße würde ihn im Grunde nichts mehr halten, aus seinem kurzzeitigen Flirt mit Alicia sei ja nichts festes geworden und Pflegepersonal würde überall gesucht, seine Ausbildung könne er auch in Köln beenden. Neyla glaubt zunächst, dass Jamal dies nur ihr zu Liebe tun will, doch dann wird ihr klar, dass er die Sache wirklich erst meint und voll und ganz dahinter steht und ist darüber unendlich dankbar und glücklich...


Helga ist bereits früh auf den Beinen, um ihre Einkäufe zu erledigen. Schließlich öffnet der Naro-Supermarkt bereits um 7 – und um diese Zeit ist es auch noch nicht so voll. Beim Verlassen des Supermarktes läuft Helga ihrer Nachbarin Mandy über den Weg, die das Geschäft gerade betreten will. Helga wünscht ihr einen guten Morgen, bedauert es, dass man sie so selten zu Gesicht bekommt, obwohl sie doch nun schon seit fast zwei Monaten in der Nachbarschaft wohnt und meint dann, in ihrer entwaffnend direkten Art: „Oh, Sie sehen schlecht aus. So dünn und blass. Geht es Ihnen nicht gut?“
„Der Winter“, erwidert Mandy kurz angebunden und schiebt sich an Helga vorbei in den Supermarkt.
Helga schlägt den Weg in Richtung Cafe Bayer an. Als sie das Ladenlokal zwischen Supermarkt und Akropolis passiert, in dem früher, vor seinem Umzug in die Ulrike-Böss-Straße mal der Friseursalon und danach u.a. ein Antiquitätengeschäft und ein Wollladen waren, das nun aber seit geraumer Zeit leer steht, entdeckt sie, dass sich hier etwas tut: Die Schaufenster sind mit Zeitungen zugeklebt und an der Tür weist ein Schild darauf hin, dass hier demnächst eine Buchhandlung eröffnet. „Oh, wie schön“, freut sich Helga und setzt ihren Weg fort.
Bei einem Broteinkauf im Bayer erzählt sie Gabi von der bevorstehenden Neuerung. Außerdem tratschen die beiden ausgiebig über den Besuch von Lohmaiers Schwester bei der Dressler und dass sie wohl damit rechnen müssen, dass der Hotelbau nun sicher bald weitergehen wird – das dürfte wohl der Grund dafür sein, warum die beiden seit Wochen so viel miteinander zu tun haben.
„Naja, abgerissen wird der Klotz ja sowieso nicht mehr“, befindet Helga. „Und bevor das nun zur Baustellenruine verfällt, sollen sie das Ding meinetwegen auch endlich fertig bauen. Solange wir unser Haus und unseren Hof behalten, kann ich damit leben.“
„Ich hab übrigens auch eine Neuigkeit“, berichtet Gabi. „Ich hab gestern Abend noch mit der Ines telefoniert. Die kommt demnächst für eine Weile nach München.“
„Die Ines Kling? Also... äh... Krämer?“ hakt Helga nach.
„Genau“, bestätigt Gabi. „Die lebt ja jetzt in Rom und arbeitet dort als Dolmetscherin bei irgend so einem großen Unternehmen. Und dafür hat sie dann demnächst längere Zeit hier in München zu tun.“
„Wird sie bei uns wohnen?“ will Helga wissen.
„Naaa, ihre Firma zahlt ihr ein Hotel“, erklärt Gabi. „Soll sie diesen Luxus ruhig mal genießen, wen die das übernehmen. Aber sehen werden wir uns dann auf jeden Fall.“
„In unserem Hotel hier wird sie jedenfalls noch nicht absteigen können“, meint Helga mit einer Kopfbewegung Richtung Baustelle. „Das dürfte so schnell wohl nicht fertig sein, auch wenn es demnächst weitergeht.“
Danach begibt sich Helga auf den Heimweg. Unten im Hausflur fällt ihr beim Betreten eine zusammengekauerte Gestalt unter der Treppe auf, die dort anscheinend schläft – und die Helga beim Verlassen das Hauses vor ihrem Einkauf nicht bemerkt hat. Ein Obdachloser? Helga verflucht im Stillen, dass so viele Hausbewohner nachts die Eingangstür nicht abschließen – das ist so eine Sache, die zu Else Klings Zeiten noch besser funktioniert hat.
Vorsichtig nähert sich Helga der Gestalt – und muss erschrocken feststellen, dass es sich um einen Jugendlichen, fast noch ein Kind, handelt.
„Halloooo!?!“ bringt Helga hervor.
Beim zweiten Versuch schreckt der Junge auf. Und nach einem kurzen Moment des Zweifelns erkennt Helga ihn: Es ist Yannik Zöllig. Helga ist entsetzt und verwirrt und begleitet ihn sofort rauf zur Wohnung von Sunny und Tanja. Die beiden sind nicht minder überrascht und verlangen eine Erklärung. Yannik berichtet, dass er von Berlin aus schwarz mit der Bahn gefahren sei – zumindest bis Nürnberg. Dort habe er dann aussteigen müssen, weil der Schaffner ihn sonst erwischt hätte und die restliche Strecke bis München sei er getrampt. Und da er erst mitten in der Nacht in der Lindenstraße angekommen sei, habe er nicht mehr klingeln wollen. Auf Tanjas Frage, warum er überhaupt so einen Mist macht, erklärt Yannik, dass er die Schnauze voll habe von Leon, dem neuen affigen Freund seiner Mutter, der ihn ständig zur Sau mache und an ihm rumzuerziehen versuche. Dahin ginge er auf gar keinen Fall mehr zurück...
„Hast du geraucht?“ fragt Sunny und schnüffelt an Yanniks Jacke, als er diese auszieht.
„Nein... ja... ist doch egal“, knurrt Yannik.
Sunny hat das Thema aber bereits abgehakt und ruft aufgebracht bei Anja in Berlin an, um zu fragen, ob sie nichts – oder besser gesagt, niemanden – vermisse und muss auch entsetzt anhören, dass es in der letzten Zeit schon zur Normalität geworden ist, dass sich Yannik rumtreibt und auch mal über Nacht weg bleibt. Dass er allerdings auf eigene Faust heimlich nach München abhaut, hätte sie nun doch nicht erwartet. Sunny ist fassungslos darüber, wie wenig sie darüber Bescheid weiß, welche Probleme ihr Sohn macht. Bei ihrem Besuch in Berlin hat Anja ihm zwar gesagt, dass er gerade in einer schwierigen Phase stecke, aber dass das alles schon so massiv ist, dass sich Yannik irgendwo unterwegs ist und keiner weiß, wo er steckt, hatte sie nun nicht geahnt. Während Tanja alles andere als begeistert über den ungebetenen Gast ist, blüht Yannik sofort richtig auf. Er bemüht sich, Tanja gegenüber freundlich und aufgeschlossen zu sein und freut sich über das Wiedersehen mit Simon. Als es zwischendurch mal zu einem ruhigen Gespräch zwischen Sunny und Yannik kommt, erklärt dieser seinem 'Vater', dass er lieber hier in München bleiben würde und definitiv nicht zurück zu Anja und Leon wolle.
Diese beiden tauchen dann am späten Nachmittag auch in der Lindenstraße auf. Und Sunny, der Leon bei seinem letzten Besuch in Berlin nur ganz kurz zwischen Tür und Angel kennengelernt hat, kann die Aversion ihres Sohnes gegen den neuen Freund der Mutter nur zu gut nachvollziehen: Leon ist ein Lackaffe wie aus dem Klischeeroman, arrogant bis zum dorthinaus, geschniegelt und gebügelt, absolut von sich und seinen Ansichten überzeugt und mit einer herablassenden Autorität, dass es einem die Sprache verschlägt. Nachdem Yannik sich den ganzen Tag lag vorbildlich und freundlich verhalten hat, kommt es nun zwischen ihm und Anja gleich zu einem heftigen verbalen Schlagabtausch. Als Yannik sich querstellt und auf gar keinen Fall nach Berlin zurück will, drohen Anja und Leon ihm sogleich damit, dass er aufgrund seines Verhaltens wohl besser in einem Internat aufgehoben wäre. Und dann passiert das, was Tanja schon den ganzen Tag insgeheim befürchtet und womit sie sich heute auch schon ausgiebig mit 'Lotti' und Lea ausgetauscht hat: Sunny sieht überhaupt nicht ein, dass man Yannik jetzt ins Internat abschieben solle. Und wenn er mit seiner Mutter und deren neuen Freund nicht mehr klarkäme, dann solle er halt zu Sunny nach München ziehen. Yanniks Gesicht hellt sich sofort auf. Auch Simon scheint hocherfreut über diese Idee. Tanja hingegen steht verhalten im Hintergrund und knirscht mit den Zähnen. Und Anja ist natürlich absolut dagegen. Leon mischt sich sofort ein und erzählt von dem großartigen Internat in Brandenburg, auf das er selbst gegangen ist und das ihn zu einem großartigen Menschen geformt habe.
„War wohl eine Art Lackaffen-Akademie, was?“ witzelt Sunny und auch Yannik und Simon müssen grinsen.
Leon reagiert sehr ungehalten und kämpft um Beherrschung. Anja versucht nun, vernünftig auf ihren Sohn einzuwirken und Tanja springt ihr überraschend zur Seite – denn sie möchte auf gar keinen Fall, dass Yannik nun dauerhaft in ihrem Leben Einzug hält – das hat ja schon beim letzten Mal nur Probleme gegeben. Yannik blickt seine Mutter nur provozierend an und sagt: „Ja, dann steckt mich doch ins Internat. Aber von da hau ich auch ab. Und dann bin ich weg, für immer!“

CLIFFHANGER auf: Yannik Zöllig

Mitwirkende Personen
Angelina Dressler
Nico Zenker
Gabi Zenker
Helga Beimer
Anna Ziegler
Mandy Peschke
Murat Dagdelen
Lisa Dagdelen
Sunny Zöllig
Tanja Schildknecht
Simon Schildknecht
Lea Starck
Peter 'Lotti' Lottmann
Neyla Bakkoush
Jamal Bakkoush
Dr. Iris Brooks
Alex Behrend
Simone Stadler
Vasily Sarikakis
Roland Landmann
Anja Zöllig
Yannik Zöllig
Regina Lohmaier
Leon Bludau
Dr. Wolff

© „popo wolfson“ 2020

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Das Leben besteht zu 10% aus dem, was dir passiert und zu 90% daraus, wie du darauf reagierst
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 31. Jan 2021, 00:00 


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1767 - Am Ende des Tages
BeitragVerfasst: So 31. Jan 2021, 14:47 
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Das ging jetzt fast zu glatt mit dem Hotelverkauf :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1767 - Am Ende des Tages
BeitragVerfasst: So 31. Jan 2021, 17:15 
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gossenfilosof hat geschrieben:
Das ging jetzt fast zu glatt mit dem Hotelverkauf :D


Ich sag mal wieder so: Erstens kommt es zweitens anders... :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Folge 1767 - Am Ende des Tages
BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2021, 00:30 
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Beiträge: 11591
Ich hätte so gerne einen Ashram in der Lindenstrasse gehabt....

Und tatsächlich, ich hätte es selbst nicht gedacht, habe ich mich bei dem Gedanken ertappt, dass ich gar nicht mehr will, dass Neyla geht. ...Oder zumindest...vielleicht kommt da ja noch was, denn Adis freiheitsliebende Tochter wird spätestens, wenn Fasssillljie wieder mit so einem "Matchjamu"-Kosenamen anfängt, das Weite suchen...

Mal sehen, was Cornelia Harnisch so tut :P . Auf die freue ich mich. Schade, dass Benni nicht mehr lebt.


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