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Folge 1761 - Ludwig der II.

So 20. Dez 2020, 20:08

Folge 1761: Ludwig der II.

Spieltag: Donnerstag, 17.12.2020



Angelina ist zunehmend mit den Nerven runter. Grund dafür ist, dass sie nun bereits seit einer Woche Regina Lohmaier alias Asha Shazami in ihrer Wohnung beherbergt. Nach deren Forderung in der vergangenen Woche, hat Angelina sich zunächst vergeblich bemüht, die Hotelerbin dazu zu überreden, weiterhin an dem ursprünglichen Angebot festzuhalten. Dabei ist in Angelina zunehmend die Wut hochgekocht. Schließlich hat sie Asha daran erinnert, dass ihr Geld und materielle Güter doch angeblich gar nichts bedeuten. Daraufhin hat Asha ihr erklärt, dass es dabei ja gar nicht um sie selbst ginge oder sich persönlich zu bereichern. Aber ihr Ashram in Indien könne das Geld sehr gut gebrauchen und außerdem könne man damit so viel Gutes tun. Angelina ist mittlerweile felsenfest davon überzeugt, dass Regina Lohmaier eine miese Heuchlerin ist, der es von Anfang an nur darum gegangen ist, sie über den Tisch zu ziehen. Da Angelina das Hotel aber weiterhin unbedingt will, hat sie sich letztendlich dazu entschlossen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und auf Reginas Forderungen einzugehen – denn ihr ist schon bewusst, dass sich die Investition am Ende dennoch rentieren wird. Allerdings hat Angelinas Bankberater ihr dann einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn da Angelina auf Anhieb nicht genügend Geld zur Verfügung hat, um Reginas Forderung zu erfüllen, sieht sie sich gezwungen, erstmal einen Kredit aufzunehmen. Doch ihr „kleinkarierter Bankpisser“, wie Angelina ihn Nico gegenüber tituliert, musste zunächst mal ausgiebig prüfen, ob er Angelina den Kredit ihn gewünschter Höhe überhaupt gewähren kann. Nachdem Angelina ihm alle gewünschten Sicherheiten dargelegt hatte, hat sich der „Bankpisser“ dann allerdings erstmal in den Weihnachtsurlaub verabschiedet. Und nun wird Angelina ihren Kredit wohl erst im neuen Jahr erhalten und sieht sich gezwungen, Regina Lohmaier auch noch über die Feiertage und den Jahreswechsel zu beherbergen, in der Hoffnung, dass im neuen Jahr der Ablauf dann endlich schnellstmöglich über die Bühne gehen kann. Angelina und Nico haben ihre Besucherin inzwischen so satt, dass sie bereits kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt haben, sie solange in einem Hotel einzuquartieren. Doch Angelina ist nicht bereit, auch noch die Hotelkosten für diese unmögliche Frau zu übernehmen, also lässt sie Regina Lohmaier, frei nach dem Motto 'Augen zu und durch', weiterhin bei sich wohnen.
Regina nutzt derweil ihre Zeit in München, um jeden Tag die Umgebung ein Stück weiter zu erkunden. Heute richtet sich ihr Augenmerk auf die Shisha-Bar. Diese ist wegen des Lockdowns zwar geschlossen, aber zufällig ist Murat gerade zugegen, um ein wenig aufzuräumen und so platzt Asha einfach in die Bar, um sich mit ihm bekannt zu machen. Sie lässt sich bei der Gelegenheit von Murat interessiert dessen verschiedene Shishas zeigen und erklären, welchen Tabak er verwendet. Als Murat ihr erklärt, dass sie mittlerweile einen Teil ihres Tabaks aus der Familie vom Freund seines Sohne beziehen, dass diese Menschen auf einem Wohnwagenplatz in der Nähe leben und dort neben Tabak auch Obst und Gemüse anbauen und auf ähnlich spartanische Weise leben wie Asha in ihrem Ashram, ist diese sofort wahnsinnig interessiert. Als Paul und Mika später in der Shisha-Bar auftauchen, wirkt Asha Shazami ehrlich erfreut, die beiden kennenzuleren. Und als Mika ihr dann auch noch anbietet, ihr den Wohnwagenplatz zu zeigen, ist sie augenblicklich Feuer und Flamme.
Später, nach ihrem Besuch auf dem Wohnwagenplatz, kehrt Asha erneut bei Murat in der Shisha-Bar ein. Sie erzählt ihm begeistert davon, wie viele Parallelen das Leben der Leute auf dem Wohnwagenplatz doch zu ihrem eigenen Leben im Ashram hat und berichtet ihm ausführlich davon, wie sie selbst in Indien lebt und wie sie dort im Ashram an der Herstellung von Schmuck, Kleidungsstücken und Teppichen beteiligt ist. Murat hört ihr aus Höflichkeit zu, findet die Frau im Grunde aber eher sonderbar und ist froh, als sie sich endlich verabschiedet.
Später zuhause erzählt Murat Lisa von der seltsamen Asha und von dem, was sie ihm über ihr Leben preisgegeben hat. Lisa ist anfangs nur sehr halbherzig bei der Sache, doch plötzlich schießt ihr ein Gedanke durch den Kopf und sie ist hellauf begeistert von Murats neuer Bekanntschaft: Sie teilt Murat aufgeregt mit, dass diese Asha möglicherweise mit ihnen ins Geschäft kommen könnte, dass sie ihnen günstig Schmuck, Kleidung und Teppiche, die sie und die anderen Mitglieder ihres Ashrams herstellen, verkaufen könnte und Murat diese exotischen Dinge dann überteuert in ihrem geplanten Online-Shop weiterverkaufen kann. Murat kann nicht fassen, was er da gerade hört. Er beginnt zunehmend an Lisas Verstand zu zweifeln und hält das Ganze für eine vollkommene Schnapsidee. Aber Lisa ist von ihrem Vorhaben bereits vollends überzeugt und weiß, dass sie dringend das Vertrauen dieser merkwürdigen Asha gewinnen muss...

Jack und Ben leben mittlerweile seit mehreren Monaten harmonisch mit Emma und Elias in der Villa Dressler und auch Gung wohnt dort. Die ungewöhnliche Wohngemeinschaft funktioniert überraschend gut und Gung ist der ruhende Pol in der Konstellation. Er lebt sparsam und zufrieden von dem Geld, das Dr. Dressler ihm vermacht hat, kümmert sich um den Haushalt und auch um die Kinder, wenn Jack und Ben arbeiten sind. Jack arbeitet weiterhin der der KfZ-Werkstatt. Ben hilft dort aus, plant aber auch, zwischenzeitlich wieder mal ein paar Monate in Afrika zu arbeiten, was aufgrund der Corona-Krise momentan aber noch schwer umsetzbar ist. Alles in allem verläuft das Leben in der Villa Dressler entspannt. An diesem Morgen erhält Jack während der Arbeit einen überraschenden Anruf von ihrem Halbbruder Ludwig Mayer. Jack hatte nach ihrem Gedächtnisverlust nach Jahren der Funkstille Kontakt zu ihm aufgenommen, in der Hoffnung, so ihre Amnesie überwinden zu können. Nachdem die beiden sich dann im April 2018 quasi ganz neu kennenlernen konnte, hat sich ihr Kontakt allerdings wieder auf ein Minimum reduziert – und bestand in den vergangenen zweieinhalb Jahren aus sporadischen Telefonaten und WhatApp-Nachrichten. Nun teilt Ludwig ihr plötzlich mit, dass er sie gerne über die Feiertage besuchen würde. Jack ist zunächst etwas überrumpelt, freut sich dann aber über den unverhofften Familienbesuch. Noch ehe Jack in Erfahrung bringen kann, von wann his wann genau Ludwig denn kommen möchte, hat dieser das Telefonat bereits beendet. Als Jack nach Feierabend Ben und Gung davon erzählt, reagieren diese sehr wechselhaft: Ben freut sich einerseits, seinen Quasi-Halbschwager kennenzulernen, fragt sich aber, warum das nun so plötzlich sein muss und nicht bis ins neue Jahr warten kann – denn eigentlich hat er sich schon auf ein paar ruhige und faule Weihnachstage mit Jack gefreut. Und Gung plant bereits im Kopf die dafür zu treffenden Vorbereitungen und wüsste dazu gerne den genauen Ankunftstermin und die konkrete Aufenthaltsdauer des Gastes. Jack meint gelassen, dass Ludwig sich in den nächsten Tagen sicher noch melden und rechtzeitig die Details seines Besuches bekanntgeben wird. Doch weit gefehlt: Denn gerade, als Jack dabei ist, Elias bettfertig zu machen, klingelt es an der Tür. Gung öffnet und ist sogleich ein wenig beunruhigt über den großgewachsenen jungen Mann, der mit seinen langen Haaren, dem dichten Vollbart und der schwarzen Lederjacke einen eher abschreckenden Eindruck auf ihn macht. Als Gung ihn fragt, ob er sich in der Adresse geirrt habe (und gedanklich schon damit spielt, die Polizei zu rufen – in der Weihnachtszeit wird schließlich sehr oft eingebrochen und der Fremde will möglicherweise mal die Lage in der Villa checken) erscheint Jack im Flur – und kann aufklären, dass da gerade ihr Halbbruder eingetroffen ist. „Ich hab jetzt nicht damit gerechnet, dass du SOFORT kommst“, meint Jack amüsiert und bittet Ludwig rein, während Gung doch sehr schlucken muss. Jacks Bruder ist ihm unheimlich, zudem ist man ja gar nicht auf Besuch eingestellt und es sind wirklich noch überhaupt keine Vorbereitungen getroffen. Gungs Ausgeglichenheit gerät nun doch arg aus dem Takt... Nachdem Ludwig sich auch mit Ben bekannt gemacht und seinen Gastgebern mitgeteilt hat, dass er lieber 'Ludde' genannt werden möchte, weil er seinen Vornamen hasse, fällt er dann sogleich auch ausgehungert über die Reste von Gungs Abendessen her. Später sitzen Ludde, Jack und Ben gemütlich bei Bier und Chips vor dem Kamin und unterhalten sich über Gott und die Welt, während Gung immer noch nervös und geschäftig durch die Räume geistert, für Ludde ein Gästebett bezieht und sich Sorgen macht – über den unerwarteten Gast, was ihn dazu bewegt haben mag, hier so plötzlich aufzutauchen und wie die nächsten Tagen mit ihm hier ablaufen werden. Jack fordert Gung mehrmals dazu auf, sich doch auch zu ihnen zu setzen, doch Gung lehnt ab, er habe noch viel zu tun. Auf Jacks Frage, warum Ludde den plötzlich mit wehenden Fahnen reingeschneit sei, meint der nur, er habe halt Sehnsucht nach ein bisschen Familienleben verspürt, jetzt, so kurz vor Weihnachten. Gung, der diese Aussage mitbekommt, kann darüber nur den Kopf schütteln – schließlich hat Ludde seit mehr als zweieinhalb Jahren keine Sehnsucht nach seiner Familie gehabt. Beunruhigt betrachtet Gung das gerahmte Bild von Dr. Dressler, das im Flur auf einer Kommode steht und flüstert: „Man soll nie einen alten Ludwig durch einen neuen ersetzen – ist zwar nicht von Konfuse, aber trotzdem wahr...“. Dann zieht er sich in sein Zimmer zurück – bereits jetzt graut es ihm vor dem Gedanken, dass er morgen mit Ludde allein im Haus sein wird, wenn Jack und Ben arbeiten sind...

Konstantin macht sich Gedanken über seine berufliche Zukunft: Momentan macht er ein Praktikum in einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderung und im Frühling wird er sein Sozialpädagogik-Studium beenden, aber er weiß nicht so recht, wie es danach mit ihm weitergehen soll. Als Konstantin sein Studium begonnen hat, war es ursprünglich sein Traum gewesen, irgendwann mit Jugendlichen zu arbeiten – inzwischen befürchtet er jedoch, dass dies aufgrund seiner hebephilen Neigung niemals problemlos möglich sein wird. Konstantin beginnt zu zweifeln, ob sein gesamtes Studium nicht für die Katz war, ob er dieses überhaupt abschließen oder sich lieber gleich nach einer neuen beruflichen Perspektive umsehen sollte. Lea ist der Auffassung, dass Konstantin dies alles zu verbissen sieht und einfach viel entspannter werden soll, früher oder später würde sich schon das Richtige für ihn ergeben. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen, schlägt Lea Konstantin vor, ihn am Abend auf eine X-mas-Party zu begleiten, die Freunde von Lea aus deren Lehrlingszeit ausrichten – den aktuellen Kontaktbeschränkungen zum Trotze. Konstantin lehnt jedoch ab und erklärt Lea, dass er am Abend bei Roland, Iffi, Gabi und Andy zum Essen eingeladen ist und es bestimmt nur wieder schlechte Stimmung gibt, wenn er das nun so kurzfristig absagt. Lea informiert ihn darüber, dass die Feier sowieso nicht allzu früh losgehen wird und sie auch noch nach Konstantins Abendessen dahin gehen können. Somit beschließt Konstantin, Lea doch zu begleiten.
Während Lea sich also am Abend für die Party aufstylt, macht sich Konstantin auf den Weg und springt auf Bitten seines Vaters noch kurz im Akropolis vorbei, um dort noch etwas abzuholen, was Roland für das heutige Abendessen dort vorbereitet hat. In der Akropolis- Küche werden Elena, die heute für Roland am Herd einspringt und das Essen für Abholungen oder Auslieferungen zubereitet, sowie Vasily und Panaiotis gerade von Sunny detailliert darüber in Kenntnis gesetzt, dass ihre Eltern, zu denen sie in den letzten Jahren - genau genommen, seitdem sie nach München gezogen ist – nur noch sehr sporadisch Kontakt hatte, sie über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel in der Lindenstraße besuchen werden. Später beim Abendessen in der Wohnung von Iffi und Roland teilt Konstantin mit, dass er nicht allzu lange bleiben wird, weil er noch mit Lea feiern gehe. Gabi ist schockiert und gibt zu bedenken, dass dies augenblicklich nicht nur verboten, sondern in Zeiten wie diesen vor allem sehr riskant wäre und man sich auf so einer Party, in Verbindung mit Alkohol und ausgelassener Stimmung doch sicher schnell anstecken könne. Während Konstantin argumentiert, dass dort sicher nicht so wahnsinnig viele Gäste sein werden, poltert Roland sofort los, dass dieser ganze Corona-Krampf doch eine einzige große Verschwörungskiste sei, um die Leute für dumm zu verkaufen und die Weltwirtschaft in die Knie zu zwingen. Gabi hält hier sogleich gegen, wodurch Roland nur noch aufgebrachter wird. Iffi meint dann auch noch, ihren biologisch-fachkompetenten Senf dazugeben zu müssen und erläutert, dass das SARS-CoV-2 sicher nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sei, dass man andererseits aber bedenken solle, dass auch das Grippe-Virus jedes Jahr in einer anderen Form in Erscheinung trete und man dann eigentlich ebenso massive Schutzmaßnahmen ergreifen müsse, wie in der aktuelle Pandemie, da man auch hier nie wirklich abschätzen könne, wie massiv der Verlauf einer herkömmlichen Grippe ausfallen könnte. Die Stimmung am Tisch schaukelt sich zunehmend hoch, allen voran angeheizt durch Rolands ausufernde Verschwörungstherorie-Ansichten. Konstantin verabschiedet sich schließlich relativ schnell genervt von der Runde und begleitet Lea zur Party. Dort sind dann doch mehr Gäste, als Konstantin angenommen hat, denn auch die Freunde von Lea haben noch Freunde und Freunde von Freunden mitgebracht, und kurzzeitig steigen Konstantin Gabis Bedenken wieder in den Kopf. Dann aber beschließt er, sich heute Abend einfach zu amüsieren und alle Sorgen zu vergessen. Mit zunehmendem Alkoholpegel findet er unter den Leuten, von denen er ja außer Lea niemanden kennt, tatsächlich ein paar interessante Gesprächspartner. Sehr angeregt unterhält er sich schließlich mit Nele, einer sympathischen jungen Lehramtsanwärterin, die gerade ihr Referendariat in Deutsch, Englisch, Sport und Kunst an einer Schule ganz in der Nähe absolviert. Als das Gespräch der beiden sich auf beruflicher Ebene versetzt und Konstantin von seinem Sozialpädagogik-Studium berichtet, erzählt Nele ihm, dass die Schule, an der sie zur Zeit tätig ist, eine ehemalige Hauptschule bzw. eine Noch-Hauptschule ist, die gerade zur Gesamtschule umfunktioniert wird, dass es dort aber etliche Schwierigkeiten gibt, da er sich um eine gemeinhin genannte Brennpunktschule handelt, mit einer Menge Problemschülern aus sozial schwachen Familie. Neben Lehrkräften gebe es daher auch mehrere Stellen und Planstellen für engagierte Sozialarbeiter und Sozialpädagogen. Nele schlägt Konstantin vor, sich dort doch nach seinem Studium zu bewerben und glaubt, dass seine Chancen gar nicht schlecht ständen. Und Konstantin ist tatsächlich nicht uninteressiert. Als er und Lea spät in der Nacht reichlich angeschickert nach Hause gehen und er ihr von der ganzen Sache erzählt, rät Lea ihm, sich dort auf jeden Fall zu bewerben. „Weil das genau dein Ding ist!“ stellt sie lallend fest. Doch Konstantin ist skeptisch – aufgrund seiner sexuellen Neigung würde er bestimmt keine Stelle an einer Schule antreten können – einem Ort, wo es von vorpubertären Mädchen nur so wimmelt. Doch Lea sieht das Ganze gelassen. „Wieso, es steht doch nicht in deinem Lebenslauf drinne, was du für sekurelle... sexunelle.... sexuelle Neigungen hast“, lallt sie munter weiter. „Das musst du denen ja gar nicht sagen. Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß... Was die nicht wissen.... drauf geschissen... Also? Machst du's?“

CLIFFHANGER auf: Konstantin Landmann


Mitwirkende Personen
Ludwig „Ludde“ Mayer
Jack Aichinger
Elias Aichinger
Emma Sarikakis
Vasily Sarikakis
Elena Sarikakis
Panaiotis Sarikakis
Ben Hofer
Gung Pham Kien
Lea Starck
Konstantin Landmann
Roland Landmann
Iffi Zenker
Andy Zenker
Gabi Zenker
Nico Zenker
Angelina Dressler
Murat Dagdelen
Lisa Dagdelen
Paul Dagdelen
Mika Arlen
Sunny Zöllig
Regina Lohmaier
Nele Lindner

© by „popo wolfson“ 2020

So 20. Dez 2020, 20:08

Re: Folge 1761 - Ludwig der II.

So 20. Dez 2020, 23:30

Wieder eine schöne Folge, Popo!
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