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Hallo Leute!
Es herrscht schon superhelles Morgenlicht,
und wir bekommen Robert Engel zu Gesicht.
Er trifft sich in der Pampa mit einem Auftragskiller,
hui, es scheint, diese Folge wird ein Knüller!
Die Tomate, diese wohlschmeckende Gartenfrucht,
wurde in Großaufnahme gemetzelt mit voller Wucht.
Sandra, deren Blick ist ganz verschwommen,
ist tatsächlich bei Karsten und Käthe untergekommen.
Vasily, der gekränkte Grieche hatte sie ja rausgeschmissen,
auf Sandras Seitensprunggeständnis reagiert er total verbissen.
Klappt es mit Ninas Schwangerschaft unterm Weihnachtsbaum,
das ist nämlich ihr und Enzos Traum?
Wird das Kindlein ein Junge,
da hat es Nina schon auf der Zunge:
Kasimir soll der Knabe dann heißen,
Enzo scheint sich nicht um diesen Namen zu reißen!
Er gibt seiner Nina einen fetten Kuss,
dass die erst einmal einfach schweigen muss.
Flöp läuft unruhig in seiner Wohnung umher,
ein eingehender Anruf beunruhigt ihn doch sehr.
Robert Engel war am Apparat -
und als gerade Angelina naht,
Flöp ist fast ziellos durch den Flur gelaufen
und rennt seine Freundin fast über den Haufen.
Engel machte ihm nämlich ein Angebot,
doch Flöp fühlt sich richtig hart bedroht.
Engel will ihn nämlich heute abend im George noch sprechen,
doch Flöp befürchtet, Robert will sich an ihm rächen.
Angelina sorgt sich: "Was ist nur los, mein Schatz?"
Doch der lenkt mit seiner Kochkunst ab, ratzfatz...
Sandra startet mit Vasily im Akro einen Redeversuch,
zwischendrin steht Hexe Elena wie ein garstiger Fluch.
Und Vasily bleibt einfach unendlich stur und unbeweglich.
Sandras Liebesschwur: ICH LIEBE DICH verhallt recht kläglich.
Sie wimmert: "Mein ganzes Familienleben
gilt nur Vasily und Emma, das ist mein einziges Bestreben!"
Vasily geht und Elena rührt im Küchentopf ganz ungerührt,
wie ein Schwiegermutterdrachen hat sie sich aufgeführt:
"Sandra, DU hast Vasily betrogen,
er hat daraus nur die Konsequenz gezogen!"
Flöp erzählt Engels Wunschtreffen seinem Bruder
und schon läuft alles wieder aus dem Ruder.
Momo gar heftig seinen Bruder will überzeugen,
doch Flöp mag sich diesem Wunsche nicht beugen.
Momo: "Dann bleib einfach fort, weil ich dann geh,
um heute abend zu treffen den Engel im Café!"
Nina hat wohl leichte Bauchbeschwerden,
sollte es gar ihre monatliche Regel werden?
Sie telefoniert mit Enzo in der Autoreparaturwerkstatt,
der gerade ein Gespräch mit seiner Schwester Angelina hat.
Die wollte ihm gerade brühwarm erzählen,
wie ihre Sorgen um Lover Flöp doch quälen.
Sandra hat einen Hoffnungsschimmer, einen kleinen,
auch Karsten Flöter scheint dies zu vermeinen,
denn Vasily will nun mit ihr reden endlich,
doch der Kerl enttäuscht sie aber schändlich.
Er will nur auflösen ihren Lokalanteil,
das trifft Sandra wie ein Schlag mit dem Hackebeil.
"Hier Sandra, ist der Geldbetrag, der dir zusteht!"
Sandras Gesicht ein Tränenflor umweht.
"Ich will das Geld nicht, kannst es für Emma anlegen!"
Vasily packt sie sich im Zorn hingegen,
er ist beleidigt, sauer und sehr grantig
und wirft Sandra Löhmer aus dem Akro raus achtkantig!
Bei Jack Aichinger heult sie Wasser und Rotz,
Vasily sei ein ungehobelter roher Klotz.
"Jack, kann ich wohl erst bei dir wohnen,
werde es auch mit guter Miete dir belohnen!"
"Ach, ich will doch nicht dein Geld,
was mir aber gar nicht hier gefällt:
Ich mag nicht zwischen dir und Vasily stehen,
zu wem soll ich mich denn dann drehen!"
Schon kommt Vasily mit Emma bei Jack vorbei,
und beginnt eine lange Verhaltenslitanei.
Doch Jack komplimentiert Vasily aus dem Haus,
Sandra begrüßt ihre Tochter: "Hallo meine Maus!"
Doch Jack sieht, dass Emma sich merkwürdig verhält.
"Sie ist verhaltensgestört!" Jack hat ihr Urteil gefällt.
"Bitte Sandra, verschwinde auch du, das wäre nicht schlecht,
ich habe ja über Emma das Sorgerecht!"
Jepp, Nina hat tatsächlich ihre monatlichen Tage,
Sie und Enzo sind enttäuscht, das ist gar keine Frage.
Aber sie hatten ja in dem Befruchtungsinstitut erklärt
dass ihnen die Sache ist mindestens drei Versuche wert.
Eizelle und Sperma vermischten sich halt nicht,
zum Trost gibt es zusammen mit Angelina erstmal Rotwein und Pastagericht.
Sandra darf weiter bei Karsten und Käthe hausen,
sie denkt an ihre Zukunft nur mit Grausen.
Käthe sucht jemanden zum Ausstechen der Schwarzen Raben,
Sandra seufzt: "Dieses Vergnügen wollte ich mit Emma am Sonntag haben..."
Das Café George an der Straßenecke
dient nun zu einer spannenden Handlungsstrecke.
Die Gebrüder Sperling jeder für sich zum Lokal hinschleichen,
vom Engel'schen Auftragskiller, der geht bestimmt über Leichen.
Vorm Eingang treffen Momo und Flöp zusammen und debattieren,
mit dem Ergebnis, dass nun doch Flöp mit Engel ein Gespräch wird führen.
Doch Momo versteckt sich hinter der Ecke an einer der Schaufensterscheiben,
er will alles mitkriegen, das mag ihn antreiben.
Im Lokal gibt es zwischen Flöp und Engel erst nur leeres Geplänkel,
Flöp geht die Anbiederung von Engel mächtig auf den Senkel.
Er macht dem Glatzkopf ein Angebot,
doch der fühlt sich dadurch schon bedroht.
Er soll werden Henry Pimkins rechte Hand bei seinen Romanen,
doch Flöp scheint hier nur Böses zu erahnen.
Engel gibt ihm zu verstehen mit einer seiner sanftesten Stimmlagen,
er kann Flöps Einmischung in seine Geschäfte plus Hackerei nicht ertragen.
Flöp hat gelinde gesagt die Faxen dicke
und denkt sich, ehe ich hier alles und jedes abnicke,
verschwinde ich lieber von diesem Ort,
gesagt, getan, ein Mann, ein Wort,
verlässt er das Kaffeehaus am Straßeneck,
da plötzlich kommt Momo heraus aus zu ihm aus seinem Versteck.
Zeitgleich kommt der Killer mit seinem Wagen auf Flöp zugefahren,
Momo erkennt sofort dieses schlimme Gebaren.
Er schubst seinen Bruder Anna-gemäß zur Seite hin, oh Schreck -
und fliegt dabei über das Autodeck.
Er liegt bewusstlos auf der Straße,
Flöp ist schockiert in hohem Maße.
Der Killer hat sich natürrrlich längst verdünnisiert,
bin mal gespannt, was in der nächsten Folge dann passiert!
In der Folge heute "EIN JOBANGEBOT"
ging es ja wirklich um Leben und Tod.
Riesige Action, die Spannung war atemberaubend,
Liebe Autoren, so bleib ich dran, an die Zukunft der Serie glaubend!
Bis dann!
bockmouth
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), aber durch das Gedicht sehe ich die Handlung schon vor mir. 
Macht großen Spass, es zu lesen.
