Elses Erben

Lindenstraße 1985 bis 2015 - 30 Jahre Lindenstraße, laßt uns darüber im Lindenstraßenforum schnacken.
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 Betreff des Beitrags: Folge 1828
BeitragVerfasst: So 3. Apr 2022, 10:43 
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Folge 1828: Nachtzug nach Rom

Spieltag: Donnerstag, 31.03.2022


Vasily ist zufrieden: Seit Anfang der Woche ist sein geliebtes Akropolis wieder offen – und es läuft ebenso gut, wie vor seiner Zwangspause; seine alten Gäste haben ihm trotz allem die Treue gehalten.
Und heute hat Vasily noch eine besondere Überraschung für seine Mutter, denn Elena schmeißt in den letzten Tagen, seit ihrer (vermeintlichen) Rückkehr aus Königsberg, unermüdlich für ihn die Küche – und das, obwohl Vasily durchaus bewusst ist, dass sie gerne schnellstmöglich nach Griechenland zurückkehren möchte.
„Mutter, ich habe gute Nachrichten für dich“, sagt Vasily geheimnisvoll, als er zu ihr in die Küche tritt.
„Du hassst in die Lotterie gewonnen und kannst Frau Pavarotti gleich sssurücksssahlen deine Ssssulden?“ scherzt Elena.
„Nicht ganz“, lacht Vasily, „aber trotzdem gut! Du kannst nächste Woche in die Heimat zurück fliegen, ich habe einen neuen Koch!“
Elenas Gesicht versteinert. „Wie bitte?“ krächzt sie.
„Ein neuer Koch für meine Küche“, erklärt Vasily nochmal.
„Was für eine Koch?“ fragt Elena entsetzt. „Doch nicht wieder diese fürssssterliche Landmann???“
„Natürlich nicht“, versucht ihr Sohn, sie zu beruhigen, „mit dem bin ich fertig! Ich habe einen jungen Mann gefunden, der hervorragende Qualifikationen hat. Du wirst begeistert sein, denn er ist sogar Grieche!“
Elena starrt ihn aus weit aufgerissenen Augen an. „Aha“, bringt sie schließlich mühevoll hervor.
„Was soll denn das heißen?“ fragt Vasily. „Hat’s dir die Sprache verschlagen, Mutter?“
„Ist das nicht etwas… übereilt?“ fragt Elena schließlich. „Man ssssoll nissst mit der Tür ins Haus fallen!“
„Ich dachte, du freust dich?“ wundert sich Vasily. „Du wolltest doch zurück nach Hause!“
„Den muss ich mir erst ansähän!“ fordert Elena. „Es kommt mir nissst jäder Dahärgelaufene in Panaiotis’ Küche!“
„Natürlich“, erwidert Vasily verdattert. „Er kommt später vorbei.“
Als Vasily die Küche verlassen hat, schnappt Elena sich das Telefon und wählt hastig eine Nummer. „Wann bissst du da?“ flüstert sie hektisch in den Hörer, nachdem abgenommen wurde. „Es wird hösssste Ssssseit!“
Eine Weile später erscheint Vasily in Begleitung des neuen Kochs bei seiner Mutter in der Küche. Elena starrt den überdurchschnittlich gut aussehenden, weit über 1-Meter-90-großen Mann an.
„Das ist unser neue Koch Sokrates Thessaloniki“, stellt Vasily ihn vor.
„Socke!“ sagt Sokrates.
„Wie bitte?“ fragt Elena irritiert.
„Sokrates nennen mich nur meine Eltern“, erklärt der junge Mann. „Und meine Großeltern. Ansonsten sagen alle einfach Socke zu mir.“
Elena schüttelt unwirsch den Kopf. „Er ist viel ssssu jung“, krächzt sie. „Wie sssoll er hier die ganze Verantwortung für die Küche tragen? Das sssafft er nicht!“
„Mutter, du kannst mir glauben, dass ich das schon alleine einschätzen kann“, sagt Vasily genervt. „Er hat hervorragende Referenzen und er hat Berufserfahrung!“
„Wir dürfen das nicht übersssstürtzen“ erklärt Elena. „Am Ende haben wir ihn an der Backe und werden ihn nicht mehr los!“
Vasily blickt Socke entschuldigend an. Dieser sagt: „Also, wenn Sie wollen, kann ich hier und jetzt auf der Stelle und sofort eine Probeschicht antreten und Ihnen zeigen, was ich kann!“
„Also gut“, gibt Elena sich geschlagen – und schielt unauffällig auf die Ohr…
Sokrates macht sich gleich ans Werk und arbeitet zu Elenas Erstaunen wirklich schnell und gewissenhaft. Dennoch ist die Griechin nicht zufrieden und saugt sich im Minuten-Rhythmus irgendwelche Lappalien aus den Fingern, die sie an ihm kritisieren kann. Immer wieder sieht sie auf die Uhr, blickt zum Seiteneingang und späht durch die Durchreiche in den Gastraum. Und dort sieht sie plötzlich etwas, das ihr ganz und gar nicht gefällt: Simone steht bei Vasily an der Theke.
„Sssie müssen hier kurz alleine weitermachen!“ befiehlt Elena Sokrates und schleicht sich an die Tür zum Gastraum, um besser lauschen zu können.
„Unser Buch erscheint jetzt“, erklärt Simone gerade stolz. „Ich kann es gar nicht fassen, dass ich das unter dem Druck überhaupt rechtzeitig fertig gekriegt habe. Herr Finkelstein ist sehr zufrieden damit. Allerdings ist die Presse jetzt natürlich auch sehr interessiert an ihm, ich hoffe, dass ihm das nicht zu viel wird…“
Zu Elenas Verdruss verhält ihr Sohn sich Simone gegenüber äußerst freundlich und aufgeschlossen. Elena gefällt das gar nicht. Sollte Vasily sich jetzt etwa wieder von dieser unmöglichen Stadler-Tochter um den Finger wickeln lassen? Und dann passiert etwas, was ihr ebenso wenig gefällt, denn in diesem Augenblick betritt Sandra durch den Haupteingang das Lokal. Entsetzt beginnt Elena an ihrem Standpunkt wild mit den Armen zu gestikulieren und versucht ihr, zu verstehen zu geben, dass sie außen rum, zum Seiteneingang kommen soll. Doch Sandra realisiert sie gar nicht und geht schnurstracks auf Vasily und Simone zu.
„Hallo, Vasily!“ begrüßt sie ihn freeundlich.
„Was machst du denn hier?“ Vasily starrt seiner Ex ungläubig ins Gesicht.
„Na, datt is aber ma’ ene nette Begrüßung nach all den Jahren“, lacht Sandra. „Deine Mutter hat jesacht, datt du misch brauchst!“
„Dass ich was?“ fragt Vasily und glaubt, sich verhört zu haben.
Elena schlägt in ihrem Versteck die Hände über dem Kopf zusammen. Dann atmet sie tief durch und tritt die Flucht nach vorne an. „Ssssandra!“ ruft sie, als sie den Gastraum betritt. „Wie sssön, dass du kommen konntest!“
„Schön, datt wir uns so schnell wiedersehen und du noch net wieder in Griechenland bist“, freut sich Sandra und umarmt Elena.
„Mutter, was wird hier gespielt?“ fragt Vasily und blickt Elena strafend an.
Die alte Griechin räuspert sich verlegen, dann erklärt sie: „Sssandra wird hier wieder die Küche übernähmen!“
„Wie bitte?“ Vasily glaubt, seinen Ohren nicht trauen zu können.
„Sssie hat die nötige Erfahrung, um das hier zu sssaffen! Wir können Sokrates wieder wegsssicken.“
Vasily blickt seine Mutter alarmiert an. „Königsberg!“ murmelt er. „Du warst in KÖLN! Du bist mir in den Rücken gefallen. Mutter, was soll das?“
„Du weißt einfach nicht, was gut für dich ist!“ klagt Elena und wirft Simone einen finsteren Blick zu.
„Vielleischt sollten wa jetzt erstmal ganz in Ruhe über alles spreschen?“ schlägt Sandra vor.
„Es gibt nicht zu sprechen!“ poltert Vasily. „Ich habe einen Koch! Du kannst wieder gehen!“
„Aber Vasily!“ jammert Elena. „Ihr ssswei ghehört doch sssusammen!“
Vasily blickt einen Moment lang zwischen Elena und Sandra hin und her. Dann legt er seinen Arm um Simones Schulter und sagt: „Simone und ich gehören zusammen!“
„Oh!“ entfährt es dieser überrascht, während Elena erneut die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und wehklagt: „Agapité theé! Se parakaló , min to káneis!!! Lieber Himmel, bitte nissst! Oh, bitte, bitte nissst!!!“
„Isch werd wohl ma besser wieder jehen!“ flüstert Sandra, während Elena heulend und Haare raufend zwischen Küche und Gastraum hin und her tapert und Sokrates sich das griechische Dramas halb belustigt, halb irritiert betrachtet. „Wir bei uns zuhause“, murmelt er grinsend zu sich selbst.
„Ist das jetzt dein ernst?“ fragt Simone Vasily. „Oder brauchst du mich jetzt nur, um deine Ex wieder los zu werden?“
„Ich habe ein wenig überreagiert“, gibt Vasily zu. „Es ist nicht deine Schuld, was Roland hier angerichtet hat!“
Und während es zwischen Vasily und Simone an der Theke zur Versöhnung kommt, rennt Elena zeternd nach draußen, um Sandra zu suchen – und findet sie schließlich rauchend auf dem Bürgersteig vor dem Lokal.
„Dat hörte sisch für misch aber irschendwie so an, als ob Vasily misch erwarchten würde“, zischt Sandra giftig.
„Vasily ist ein dummer Junge“, jammert Elena. „Er rännt sssson wieder ins Värdärben. Mit dem neuen Koch! Mit der neuen Frau! Das kann alles nissst gut gähen! Nur du, Sssandra, bist gut genug für ihn!!!“
„Dat scheint er aber anders zu sehen!“
„Du musst kämpfen, Sssandra! Du darfst nissst kampflos aufgäben!“ In dem Moment sieht Elena Isolde auf das Akropolis zukommen und ruft: „Sssso wie Frau Pavarotti! Die gibt auch nissst auf. Die will auch kämpfen um Herr Skabowski!!!“
„Ach, liebe Frau Sarikakis“, winkt Isolde lächelnd ab. „Es hat sich ausgekämpft! Ich habe mir was vorgemacht. Man muss auch wissen, wann man verloren hat. Bruno und ich… das hat keine Zukunft mehr. Und das werde ich akzeptieren. Es gab schon so viel Verlust in meinem Leben, da werde ich das auch noch verkraften. Morgen fliege ich nach Neapel, von dort aus geht es dann zurück nach Ischia. Ich wollte mich nur noch schnell von Vasily verabschieden. Ist er drin?“
Damit verschwindet Isolde das Lokal, während Elena Sandra auffordernd ansieht.
„Isch bin nischt die Frau Pavarotti“, sagt diese entschlossen. „Isch werde kämpfen. Mein ganzes Leben is’ doch ‚ne einzijer Kampf! Und wat hab isch auch für ´ne Wahl? Monatelang war isch arbeitslos in Köln nach all den Lockdowns. Und jetzt hatte isch ´ne neue Stelle in Aussischt, aber da hab isch grad dat Vorstellungsjespräsch abjesaacht, weil isch stattdessen nach Münschen jereist bin. Also wat sollet? Ob isch nu‘ hier oder in Köln neu anfange… Et is eh wieder ´n Kampf… Aber isch bin bereit dafür…!“
„Gutes Mädsen!“ sagt Elena und tätschelt ihr das Gesicht. „Hol ihn dir sssurück!!!“


Auf der Suche nach einer neuen Anstellung hat Lisa angefangen, sich über Arztpraxen hinaus auch wieder in ihrem ursprünglichen Beruf als Krankenschwester in Krankenhäusern zu bewerben, um ihre Chancen zu erhöhen. Und tatsächlich tragen die Bemühungen Früchte, denn Lisa hat heute ein Vorstellungsgespräch in einem Krankenhaus. Und der Termin im Isar-Klinikum bei Krankenhaus-Leiter Prof. Johann Steinmetz und Verwaltungschef Helmut Lobrecht verläuft äußerst zufriedenstellend. Der etwas kleinkariert wirkende Lobrecht scheint sich mit Lisas Aussage zufrieden zu geben, dass sie ihre Anstellung in einer Arztpraxis gegen einen besser bezahlteren Job im Schichtdienst eintauschen möchte, jetzt, wo ihre Kinder alt genug und aus dem Gröbsten raus sind. Lisa ist zuversichtlich, eine positive Rückmeldung zu bekommen, als sie sich auf den Heimweg begibt.
In der Lindenstraße läuft Paul ihr über den Weg, der gerade unterwegs zur Arbeit im Supermarkt ist. Nach einer Begrüßung druckst Paul etwas verlegen herum, kommt dann aber schließlich zur Sache.
„Ich könnte mich jetzt für die praktische Fahrprüfung anmelden“, erklärt er. „Die letzten Fahrstunden habe ich ja alle selber bezahlt… Aber die Anmeldegebühr für die Prüfung, die sitzt grad echt nicht mehr dran. Und ich wollte mal fragen, ob es okay ist, wenn ich vielleicht…“
„Paul, es tut mir leid, aber du weißt doch, wie es finanziell gerade bei uns aussieht“, fällt Lisa ihm ins Wort. „Und wenn Murat jetzt demnächst die Shisha-Bar zur Döner-Bude… Also, wir brauchen dafür gerade echt jeden Cent. Kannst du mit der Prüfung vielleicht nicht noch zwei, drei Monate warten? Schau, vielleicht bekomme ich demnächst eine Stelle im Krankenhaus. Und dann…“
„Ich wollte euch nicht anpumpen“, sagt Paul schnell.
„Ach! Nicht?“
„Ich wollte dich fragen...ob es okay ist, wenn Alex die Prüfung für mich bezahlt!?“
„ALEX?!?!“ Lisa blitzt Paul böse an. „Vergiss es! Alex! Du meinst Iris!!! Damit sie sich noch erhabener über allem fühlt, dieses Miststück! Und mir mal wieder triumphierend vor Augen führen kann, was für eine schlechte Mutter ich bin! Was für eine Versagerin…!“ Lisas gute Laune über das gelungene Bewerbungsgespräch ist wie weggeblasen…
„Nein, wirklich Alex, nicht Iris!“ versichert Paul schnell. „Er hatte letztens ein paar Events und von dem Erlös würde er mir das zahlen!“
„Vergiss es!“ giftet Lisa. „Du nimmst von dem nichts an! Er ist dein Erzeuger, mehr nicht! Wir brauchen den nicht! Du auch nicht!!!“
Damit rauscht Lisa schäumend vor Wut davon und Paul ist mehr als bewusst, dass es mal wieder in einer Katastrophe enden würde, wenn er jetzt das Geld von Alex annehmen würde…
Zuhause muss Lisa erstmal ordentlich Dampf ablassen. Nachdem sie ihre aktuellen Finanzen nochmal überschlagen hat, um dabei festzustellen, dass sie Paul gerade wirklich nicht weiterhelfen kann, fasst sie erneut einen drastischen Entschluss: Sie schickt Paul per Handy eine Kurznachricht und lässt ihn wissen, dass er auf gar keinen Fall Alex ansprechen soll und dass er das Geld von ihr bekommt. Dann macht sie sich im Eilschritt auf den Weg in die Autowerkstatt. Vorsichtig späht sie durch den Eingang und entdeckt Ludde, der an einem Auto rumpoliert. Nachdem sie den Blick durch die Werkstatt schweifen lässt und keine Spur von Jack findet, eilt sie zu Ludde hinüber.
„Kann ich dir helfen?“ erklingt plötzlich eine Stimme vom Büro her und als Lisa sich umdreht, taucht in der Tür der Kopf von Jack auf. Lisa bleibt wie angewurzelt stehen.
„Ist was mit eurem Auto?“ ruft Jack ihr zu.
„Ja… äh… nein“, erwidert Lisa. „Ich wollte nur fragen, ob Deniz heute Nachmittag bis zum Abendessen bei Emma bleiben könnte. Murat und ich haben einen Behördentermin… wegen… wegen der Döner-Bude…“
„Ich bin auch den ganzen Mittag hier“, sagt Jack. „Am besten fragst du mal Gung, der passt heute auf die Kiddies auf.“
„Okay“ sagt Lisa. Sie wirft Ludde einen Blick zu, der sehr eindeutig signalisiert, dass sie mit ihm reden muss. Dann verlässt sie die Werkstatt wieder.
„Ich geh mal eine rauchen!“ ruft Ludde seiner Schwester zu und geht raus. Draußen auf der Straße wartet Lisa auf ihn und tritt nervös von einem Fuß auf den anderen.
„Was gibt’s, Blondie?“ fragt er.
„Du musst dringend noch ein paar Impfausweise verticken“, flüstert Lisa. „Ich bring dir noch ein paar Blancos, okay?! Ich brauch dringend Geld!“
„Willkommen im Club!“ lacht Ludde. „Aber ich hab grad echt niemanden mehr, der was braucht. Sorry, Blondie!“
„Ja, dann findest du halt jemanden“, zischt Lisa erregt. „Du hast doch genug Kontakte. Hast du jedenfalls immer behauptet. Dann streng dich gefälligst mal ein bisschen an, irgendwen wirst du ja wohl noch kennen, aus deiner zwielichtigen Club-Szene oder woher auch immer…“
„Tsss“, macht Ludde. „Du brauchst echt ganz dringend Kohle. Aber sorry, ich hab grad echt niemanden. Sobald ich wieder Anfragen bekomme, melde ich mich, aber hexen kann ich nicht.“
Ludde schmeißt seine Kippe auf den Boden und geht zurück in die Werkstatt, während Lisa frustriert zurück bleibt.
Zuhause findet Lisa eine Nachricht von Helmut Lobrecht auf ihrem Anrufbeantworter, der um Rückruf bittet. Lisa befürchtet nun den nächsten Tiefschlag des Tages und vermutet eine Absage. Aber würde man sich dann die Mühe eines persönlichen Anrufs machen? Etwas zuversichtlicher ruft Lisa zurück – und erhält von Lobrecht die Zusage für die Stelle. Am 15.04. kann sie anfangen, er würde sich in den kommenden Tagen wegen des Vertrages bei ihr melden… Lisa kann ihr Glück kaum fassen, endlich geht es bergauf! Und so springt Lisa über ihren Schatten: Sie ruft Paul an und lässt ihn wissen, dass sie sich ein wenig verkalkuliert habe und ihm das Geld für die Prüfung nun doch nicht geben kann – dass sie aber nichts dagegen habe, wenn er Alex fragt.
Lobrechts Zusage hat Lisa nun definitiv doch noch den Tag gerettet und sie erzählt Murat am Abend überglücklich von ihrem zukünftigen Job. Doch als die beiden später gemeinsam vor dem Fernseher sitzen, formiert sich in Lisa Kopf eine unschöne Erkenntnis.
„Oh, Mist“, entfährt es ihr.
„Was’nn, Baby?“ fragt Murat.
„Isar-Klinikum“, murmelt Lisa. „Scheiße, das ist doch das Krankenhaus, in dem Valerie auch arbeitet…“
„Und jetzt willst du die Stelle deshalb nicht annehmen, oder was?“ erkundigt sich Murat skeptisch.
„Natürlich nicht!“ sagt Lisa schnell. „Das ist ein riesiges Krankenhaus, wahrscheinlich werde ich gar keine Berührungspunkte mit der haben. Und wenn, dann werde ich damit auch noch fertig…“


Das Marcellas ist an diesem Morgen sehr gut bersucht und Marcella hat alle Hände voll zu tun – dabei fühlt sie sich heute eigentlich ein wenig flau im Magen und hat bereits zwei Selbsttests gemacht, um sich zu vergewissern, wirklich kein Corona zu haben – das grassiert ja aktuell so massiv wie nie zu vor. Doch ihre Schnelltests sind negativ…
An einem der Tische sitzt Klaus vor seinem Laptop und durchforstet das Internet nach Möglichkeiten, wie er sein Society-Buch im Selbstverlag veröffentlichen könnte. Wenninger ist inzwischen endgültig als potentieller Verleger zurückgetreten, nachdem er die Drohungen durch Society erhalten hat und auch Nastya verweigert es vehement, weiterhin mit dem Projekt in Verbindung gebracht zu werden. Doch Klaus ist weiterhin Feuer und Flamme und will das Buch unbedingt auf den Markt bringen, er will nicht, dass die monatelange intensive Arbeit umsonst gewesen ist und ist zu scharf auf die beruflichen Lorbeeren, die das Buch ihm bringen wird. Aber auch jedem anderen Verlag, den er in den vergangenen Tagen kontaktiert hat, ist die Sache einfach zu heiß…
An einem anderen Tisch sitzen David und Wasti und frühstücken gemeinsam, was sich seit Davids Rückkehr nach München inzwischen auch schon zu einem regelmäßigen Ritual entwickelt hat, als Mandy plötzlich das Café betritt. Sie hat David von draußen gesehen und tritt nun leicht verlegen an seinen und Wastis Tisch.
„Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Zeit und Lust hast, heute Abend zu uns zum Essen zu kommen“, sagt Mandy nach ein paar unbeholfenen Begrüßungsfloskeln zu David.
„Zu euch… nach Hause?“ fragt David überrascht.
„Ja, klar.“
„Sind… deine Kinder nicht da?“ erkundigt sich David.
„Doch, klar“, erwidert Mandy. „Wir würden dann alle zusammen essen.“
„Ist… Jeremy auch da?“ David wirkt zunehmend versunsichert.
„Ja, klar“, sagt Mandy nochmal. „Er freut sich!“
„Ooookay“, macht David ungläubig.
„Also um sechs bei mir?“ fragt Mandy.
„Ja, okay, um sechs“, bestätigt David. „Ich… freu mich.“
„Ich mich auch. Bring Hunger mit!“ Damit rauscht Mandy wieder aus dem Café und lässt David ziemlich fassungslos zurück.
In dem Moment, in dem Mandy das Marcellas verlässt, klingelt am Nachbartisch Klaus’ Handy. Es ist Gabi, dem ihm aufgeregt berichtet: „Die Ines hat mir grad g’schrieben. Sie ist seit gestern wieder zurück aus Berlin. Aber sie fährt heut’ noch zurück nach Italien. Ich kann hier grad net fort, aus’m Bayer, aber ich hab’ mich für heut’ Mittag mit ihr im Akropolis verabredet. Vielleicht magst dann einfach dazu kommen, dann wird sich diese Society-G’schicht hoffentlich endlich aufklären!“
Eine Aufforderung, die es für Klaus natürlich kein zweites Mal bedarf…
Ein paar Stunden später sitzen Gabi und Ines gemeinsam an einem Tisch im Akropolis und Ines schwärmt: „Ach ja, ich freu mich ja jetzt so auf Rom. Mein Aufenthalt hier in Deutschland ist ja jetzt doch deutlich länger geworden, als ursprünglich geplant. Ich fand’s ja auch schön, mal wieder in der alten Heimat gewesen zu sein. Aber wie sagt man noch so schön? Home is where heart is. Und das ist für mich inzwischen doch definitiv Rom.“
„Hast’s jetzt alles erledigt, was du zu erledigen hattest?“ fragt Gabi skeptisch.
„Ja, alles erledigt“, sagt Ines erleichtert.
„Und was genau musstest jetzt zum Schluss gar noch in Berlin?“ forscht Gabi nach.
„Och, Gabi“, erwidert Ines. „Das sind alles Unternehmens-Interna. Da darf ich nun wirklich nicht so einfach drüber sprechen.“
„So so“, murmelt Gabi misstrauisch. „Ich glaub, ich hab’ immer noch net so ganz kapiert, was des eigentlich für a Unternehmen ist.“
„Ach, das is’ a weltweit operierender Konzern, der die verschiedensten Dienst- und Sachleistungen in den unterschiedlichsten Bereichen abdeckt“, erklärt Ines beiläufig. „Ein globales Großunternehmen.“
„Und da bist’s in solch wichtiger Funktion gelandet?“ erkundigt sich Gabi.
„Eigentlich bin ich ja nur Dolmetscherin und Übersetzerin für Schriftkram“, winkt Ines kichernd ab. „Aber während meiner Zeit hier in München im letzten Jahr, hat sich da was ergeben. Also, da bin ich quasi selbst nur durch Zufall so reingerutscht. Aber des war halt a echte Chance für mich, wo ich mal so richtig zeigen konnt’, was ich eigentlich drauf hab, verstehst?!“
„Verstehe“, flüstert Gabi und ihr schwant fürchterliches. Zunehmend muss sie sich eingestehen, dass Klaus mit seiner Vermutung wahrscheinlich richtig liegt. In dem Moment, in dem Gabi mit dem Gedanken spielt, bereits eigenmächtig die Karten auf den Tisch zu legen und Ines mit ihrem Wissen zu konfrontieren, betritt Klaus das Lokal.
„Ah, da ist der Klaus Beimer“, lässt Gabi Ines wissen, als dieser direkt hinter ihr steht.
„Guten Tag“, sagt Ines und blickt skeptisch zu ihm auf. Ihre Irritation steigert sich, als Klaus sich ungefragt an ihren Tisch setzt. Und als er dann unverblümt zur Sache kommt, scheint sämtliche Farbe aus Ines’ Gesicht zu weichen. Doch sie hat sich schnell wieder in Griff und startet einen Gegenangriff nach vorn. „Es ist richtig“, gibt Ines zu. „Ich bin seit fast zehn Jahren Mitglied bei Society. Meine Freundin Rosalie hat mich da reingebracht, nachdem ich damals nach Rom gekommen bin. Ich war so… haltlos. So völlig ohne Perspektiven. Ich hab mich gefühlt, wie eine Feder im Sturm…“
„Haben wir heute den internationalen Tag der kitschigen Metapher?“ fällt Klaus ihr gereizt ins Wort.
„Society hat mich aufgefangen“, kommt Ines schließlich zum Punkt. „Nach all dem ganzen Mist, der vorher in meinem Leben passiert ist, habe ich mich endlich angenommen gefühlt. Es war, als ob ich endlich angekommen wäre. Ich wurde endlich so akzeptiert, wie ich bin. Vorbehaltlos. Ich hatte endlich… ein Zuhause. Also, nicht nur räumlich. Sondern auch für meine Seele!“
Während Klaus mit den Augen dreht, blickt Gabi ihre einst beste Freundin mitleidvoll an.
„Aber, Ines, Society“,stöhnt sie. „Des kann doch net die Lösung sein, diese Leut’ san so gefährlich!“
„Ach, Gabi“, seufzt Ines. „Du hast ja gar keine Ahnung. Das sind wunderbare Menschen mit einer wunderbaren Weltanschauung und ganz viel Empathie.“
„G’hirnwäsch machen die!“ schreit Gabi auf.
„Sind Sie in unsere Wohnung eingebrochen?“ fragt Klaus Ines aufgebracht. „Haben Sie den toten Vogel in Milas Bett gelegt?“
„Nein“, weist Ines empört von sich. „So etwas tue ich net. Ich hab lediglich ein paar Infos für meine Vorgesetzten gesammelt.“
„Sie sind nur deswegen nach München zurück gekommen, um uns auszuspionieren?“ fragt Klaus aufgewühlt.
„Nein, ich bin zurück gekommen, um für ein anderes Projekt als Dolmetscherin zu arbeiten“, erklärt Ines. „Und dann hab ich da zufällig mitbekommen, dass Sie beide dieses Buch schreiben…“
„… und haben uns in die Pfanne gehauen!“ schnauzt Klaus. „Finden Sie das richtig? Tote Vögel in die Betten Minderjähriger legen? Leute bedrohen und unter Druck setzen? Angst und Schrecken verbreiten? Sind das Ihre feinen, empathischen Menschen?“
Ines seufzt. „A bisserl schwer hab ich mich schon getan“, gibt sie zu. „Erinnerst dich, Gabi, wie ich da eines Abends so aufgelöst vor deiner Tür stand? Da ist mir das schon etwas über den Kopf gewachsen. Aber letzten Endes… Es ist doch für eine gute Sache gewesen!“
„Was für eine gute Sache?“ fragt Klaus fassungslos.
„Diese Verunglimpfung zu stoppen!“ erklärt Ines. „Es ist einfach nicht recht, was ihr uns antun wolltet mit diesem verleumderischen Buch. Da musste man dann halt zu… etwas drastischeren Mittlen greifen, um das zu unterbinden!“
„Indem ihr uns mit solchen Mafia-Methoden zusetzt?“ brüllt Klaus und zieht bereits die Blicke der anderen Tische im Lokal auf sich.
„Geht das vielleicht auch ein bisschen leiser?“ zischt Ines.
„Geh, Ines, des kann doch nicht dein ernst sein“, beginnt Gabi erneut. „Dass du auf solch eine Sekte h’neinfällst…!“
„Ach, Gabi, bitte, jetzt mach aber mal einen Punkt“, erwidert Ines nahezu vorwurfsvoll. „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Deine katholische Kirche ist ja wohl eindeutig die größere Sekte!“
„Die katholische Kirche ist eine jahrtausendealte Glaubensrichtung!“ protestiert Gabi empört. „Und solche Mafia-Methoden gibt’s da auch net, des kannst doch gar net vergleichen!“
„Nein, natürlich nicht. Und die ganzen Missbrauchsfälle sind ja auch nicht der Rede wert“, entgegnet Ines sarkastisch. „Und wie deine katholische Kirche mit Themen wie Homosexualität umgeht. Oder wie sie Frauen herabstuft. Aber das lässt sich ja alles fein unter den Teppich kehren. Die katholische Kirche, meine Liebe, ist ein völlig überholtes, vorsintflutliches, menschenverachtendes Auslaufmodell. Aber in deiner Engstirnigkeit werden Leute wie du das nie begreifen!“ Ines steht auf, schnappt sich ihre Handtasche und sagt zu Gabi: „Es ist schade, dass unsere Freundschaft so enden muss!“
„Enden?“ fragt Gabi schockiert. „Aber Ines!“
„Ich fahre heute Abend mit dem Nachtzug zurück nach Rom!“ erklärt Ines. „Und ich glaube nicht, dass ich sobald nochmal wiederkommen werden!“
Damit schreitet sie energisch zur Tür hinaus. Während Gabi fassungslos hinterher blickt, sagt Klaus: „Sie hat ja jetzt zugegeben, dass ihre Organisation hinter allem steckt. Der Einbruch! Die Drohungen! All diese kriminellen Machenschaften! Ich werde sie anzeigen! Und du musst bezeugen, dass sie das wirklich gesagt hat, damit die nicht alles abstreiten.“
„Ich verstehe die Ines nicht“, jammert Gabi, die Klaus gar nicht zugehört hat. „Wie kann sie sich nur auf solche Leut’ einlassen? Des ist doch nicht die Ines von früher! Wir können sie doch nicht einfach in ihr Unglück laufen lassen…!“
Klaus hat jedoch ganz anderes im Kopf. Was mit Ines geschieht, interessiert ihn reichlich wenig. Er lässt Nina wissen, was sich heute im Akropolis abgespielt hat und will Anzeige erstatten. Nina ist sichtlich überrascht über diese unerwartete Entwicklung in der ganzen Sache. Sie verspricht Klaus, ihn bei der Anzeige bestmöglich zu unterstützen, lässt ihn aber auch wissen, dass sie nicht erwartet, dass sich gegen Society so einfach vorgehen lässt – ganz egal, was Gabi da auch bezeugt…
Gabi hat indes nur eines im Sinn: Ihre Freundin Ines aus den Klauen dieser Sekte zu befreien! Nachdem sie Andy und Helga zuhause aufgelöst auf den Stand der Dinge gebracht hat, sieht sie nur noch eine weitere Chance, um Ines zur Vernunft zu bringen: David! Vielleicht ist der Draht von Ines’ Neffen ja gut genug, um etwas zu bewirken…
David fällt auch tatsächlich aus allen Wolken, nachdem Gabi ihm Bericht erstattet hat, denn auch er hatte bislang keine Ahnung von den Aktivitäten seiner Tante…
„Wenn wir sie noch erwischen wollen, müssen wir uns beeilen“, drängt Gabi. „Die Ines will heut’ am Abend mit’m Nachtzug zurück nach Rom.“
Doch David ist hin und her gerissen, schließlich ist er am Abend bei Mandy und ihren Kindern zum Essen eingeladen. Doch dann hofft er, dass es nicht allzu schwierig sein wird, Ines zur Vernunft zu bringen. Er tippt schnell noch eine Kurznachricht auf seinem Handy, um Mandy mitzuteilen, dass er eventuell ein paar Minuten später kommt und macht sich mit Gabi auf den Weg zum Hauptbahnhof. Doch das Zusammentreffen verläuft anders als erhofft: Ines verteidigt Society weiterhin vehement und je mehr David und Gabi auf sie einreden, desto mehr verschließt sie sich vor ihnen und ihrer Argumentation. Während David sich den Mund fusselig redet, wird das aufgetischte Abendessen in der Peschke-Wohnung allmählich kalt.
Während Phoebe zunehmend ungeduldig mit den Füßen scharrt, fragt Jeremy, mit einem deutlich hörbaren, triumphalen Unterton in der Stimme: „Tja, er kommt wohl doch nicht mehr, was?“
Während Mandy zerknirscht auf die Uhr sieht und ein weiteres Mal ihr Handy kontrolliert, läuft die Überzeugungsarbeit am Bahnhof in die Endphase, denn Ines’ Zug fährt ein und David und Gabi versuchen ein letztes Mal, sie am Bleiben zu hindern. Ines hingegen erklärt ein weiteres Mal, dass sie bei Society endlich ihren Platz in der Welt gefunden hat, dass sie diese Organisation und ihr Handeln für wichtig und richtig hält - und dass sie in ihrem Leben gut und gerne auf Menschen verzichten kann, die ihr das madig machen wollen. Schließlich steigt sie in ihren Zug ein, ohne die beiden eines weiteren Blickes zu würdigen und fährt ohne Abschied davon…
„Vielleicht ist schon was dran, dass man Reisende nicht aufhalten soll“, flüstert Gabi mit bitterer Stimme und einem Kloß im Hals. Missmutig verlassen die beiden den Bahnhof und Gabi nimmt David mit in die Lindenstraße, damit er – mit fast zweistündiger Verspätung – doch noch zu seiner Verabredung kommt. Die Blumen, die David für Mandy gekauft hat, sehen, nach fast zwei Stunden in Gabis Kofferraum, nicht mehr allzu frisch auf, aber wenn er jetzt noch in die Stadt fährt, um um diese Zeit irgendwo neue Blumen zu besorgen, kann er den Abend endgültig vergessen. Also klingelt er – abgehetzt, zerzaust und mit einem zerrupften Etwas von Blumenstrauß in der Hand – schließlich bei den Peschkes.
„Ach“m, entfährt es Mandy böse. „Hast du den Weg nicht gefunden?“
David versucht nervös und hektisch, sich zu erklären, während er Mandy den runtergekommenen Strauß in die Hand drückt. Doch er ist so nervös und hektisch, dass er kaum einen verständlichen Satz zustande bringt. Die Kinder beobachten das Szenario von der Küchentüre aus – Phoebe neugierig, Jeremy breit und abfällig grinsend.
„Aber mich vielleicht mal kurz anrufen oder eine schnelle Nachricht schreiben, wenn es später wird, ging nicht, oder was?“ schnauzt Mandy ihn an. „Jeremy hatte doch recht, du bist einfach nicht der Richtige für uns!“ Sie pfeffert David die Blumen vor die Füße und knallt ihm dann die Tür vor der Nase zu.
„Aber… hab ich doch!“ ruft David durch die geschlossene Wohnungstür. Dann zieht er sein Handy hervor – und muss entsetzt entdecken, dass er die Nachricht nach dem Schreiben in der Eile gar nicht abgeschickt hat. Zerknirscht drückt er schließlich auf SENDEN.
Sekunden später öffnet sich die Wohnungstür erneut und Mandy schnauzt ihn mit hochrotem Kopf an: „Willst du mich verarschen???“
Dann knallt die Tür erneut ins Schloss – und Sekunden später trifft eine Antwort auf Davids Handy ein: Ein Emoji mit hochgestrecktem Mittelfinger…

CLIFFHANGER auf: David Krämer

Mitwirkende Personen
Ines Krämer
David Krämer
Gabi Zenker
Andy Zenker
Helga Beimer
Klaus Beimer
Nina Zöllig
Nastya Pashenko
Wasti Huber
Mandy Peschke
Jeremy Peschke
Phoebe Peschke
Isolde Pavarotti
Elena Sarikakis
Vasily Sarikakis
Sandra Sarikakis
Simone Stadler
Marcella Varese
Murat Dagdelen
Lisa Dagdelen
Paul Dagdelen
Ludde Mayer
Jack Aichinger
Dr. Johann Steinmetz
Helmut Lobrecht
Sokrates Thessaloniki

© ‚popo wolfson´, 2022

_________________
Das Leben besteht zu 10% aus dem, was dir passiert und zu 90% daraus, wie du darauf reagierst
Charles R. Swindoll


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