Elses Erben

Hallo Leute!

Das Lealein ist eine Nette,
sie lässt Nastya natürrrlich Vortritt auf Toilette,
derweil Oma Helga Eier versteckt,
sie damit althergebrachtes Brauchtum bezweckt.
Lea hat im Internat jetzt frei über die Feiertage,
sie hat sich wahnsinnig entwickelt - keine Frage.
Schon allein an ihren Umgangsformen,
sieht man die Entwicklung, diese enormen.

Hajo übt auf seinem Musikinstrument,
Dressler rollt herein, macht ihm gleich ein Kompliment.
Hajo: "Danke nein, die Musik ist noch nicht aus einem Guss,
ich den richtigen Rhythmus erst wieder lernen muss!"
Derweil putzt Lisa der Fenster (Windows) acht,
eine Muslima das natürlich auch am Ostersonntag macht.
Keine Hilfe ist da Murat, ihr Ehemann,
er ihr kaum den Fensterwischer reichen kann.
Sie diskutieren über Hajo Scholz,
sollen sie ihn besuchen, aber Lisa ist noch etwas zu stolz.
"Soll ich ihn besuchen?" fragt Sohn Paul,
Lisa giftet ihn: "Du hältst das Maul!"
Sie bewirft ihn mit einem Fensterleder,
doch Paul wirft zurück leicht wie eine Feder.

Mila und Antonia verspeisen Schokohasenfiguren,
und wie wir alle vom Psychologen Momo erfuhren,
ist es gar nicht mal so schlecht für Klausis Kind,
wenn die komplette Familie bei Helga mal versammelt sind.
Auch wenn Mila ihre Mutter Nastya nicht erkennen mag,
laut Momo spielt das eine Rolle mit dem Verdrängungsmechanismus ganz stark.
Erst aber muss sich Mila die Zähne reinigen,
dann kann sich wieder die ganze Sippe um Oma Helga vereinigen.

Helga freut sich wie ein Honigkuchenpferd,
dass sie bald wird wieder von der ganzen Bagage wird mit Besuch geehrt.
"Hoffentlich reichen die Rouladen,
und es kann auch gar nicht schaden,
wenn ich noch einen Salat zubereite!"
Ach ja, ich liebe einfach Helgas fürsorgliche Seite!
Lea erzählt von ihrem Internatsleben,
für sie haben sich viele neue Perspektiven ergeben.
Erich kommt gar nicht mehr heraus aus dem Staunen,
nicht mehr existent sind ihre bisherigen pubertären Launen.
"Im Internat studiere ich und ich lerne,
das mache ich wirklich so richtig gerne!
Darf ich eben mal ein Telefongespräch führen,
ich möchte einem Mitschüler zum Geburtstag gratulieren!"
Man sieht, Lea trifft nun den richtigen Umgangston,
sie ist bildhübsch, einfach eine reife Person!

Biker Ben ist ja halbnackt,
nur vorne hat er eine Kiste vorgepackt.
Er stellt sie ab unters Vorratregal,
er hat ja doch einen Slip an, anderes wäre um diese Uhrzeit ja fatal!
Dann klettert er wieder zu Jack ins Bett zurück
und kuschelt mit ihr ein ganzes Stück.

Gung öffnet die Tür dem Ehepaar Dagdelen,
den beiden scheint doch etwas der Mut zu fehlen,
sich bei Hajo richtig zu bedanken,
vor allem Lisa scheint doch noch leicht zu wanken.
Doch Hajo bittet sie herein zum Teegebäck,
Boah, was haben die beiden für einen Monsterschokohasen im Gepäck!
(Der wurde bestimmt produziert in den Bocklemünder WDR-Werkstätten,
die Urform war bestimmt aus Styreopor, dass will ich mal wetten...?)

Kalt und warm und heiß,
Jack erst so gar nicht richtig weiterweiß.
Doch dann findet sie die Überraschungskiste,
"Oh, ein Picknickkasten, damit fahren wir auf die Piste!
Ich kenne eine Strecke, die ist kurvenreich!"
Ben: Du bist kurvenreich und ich hole unser Mopped dann auch gleich!"
Im Garagenhof will der Biker die Maschine starten,
doch ihm langsam die Schweißperlen auf die Stirne traten,
denn das verflixte Motorrad,
ganz sicher eine Pane hat.

Jack meint: "Ach du dickes Osterei,
wir gehen damit in die Werkstatt, es ist mir einerlei,
auch wenn heute ist Ostersonntag,
ich dafür die Verantwortung trag!"
Gesagt, getan,
sie können immer noch nicht fahr'n.
Doch dann hat Jack mit Schraubschlüssel No. 6
die Macke gefunden und das ohne Flex.
Was ist das, der Biker auf der Hebebühne trinkt
eine Kanne Bier und zu seiner Geliebten winkt.
Sie soll doch auch hochkommen,
so hat Jack halt auch das Gerüst erklommen.
Sie "erkennen" dann leicht beschwipst die Zugspitze,
und amüsieren sich und machen Witze.
"Wunderschöne Aussicht hier",
flachsen sie picknickend und trinken ihr Bier.
"Ja Ben, früher warst du so manchmal nicht ganz "dicht",
aber ich sehe, die Tabletten tun bei dir ihre Pflicht!"

Inzwischen bei den Rouladenrollen
greifen alle Anwesenden bei Helga in die Vollen.
Lea erzählt immer noch vom Internat,
da Mila um eine Erklärung bat.
"Papa, muss ich auch mal ins Internat dann in ein paar Jahren?"
"Nein Mila, du bleibst immer bei mir, darüber sei dir mal im klaren!"
Dann darf Mila endlich suchen die versteckten Eier
das ist ja auch der Sinn einer jeden Osterfeier.
Damit sich Mila aber nicht überfrisst,
nicht, dass ihr nachher übel ist,
soll sie laut Erich jedem ein Ei abgeben,
so kann man bei einem Kind auch die Teilbereitschaft anstreben.
So drückt Mila jedem ein Ei in die Hand,
nur vor ihrer Mutter Nastya stand sie wie gebannt:
"Ach ja, ein Ei kann ich Ihnen auch geben,
Nastyas ganzer Körper fing an zu zittern und zu beben.
Unter Weinen und Gewimmer
rennt sie raus in ihr Gästezimmer.
Erich, dieser weise Mann,
folgt ihr und tröstet sie, so gut er kann.
Was wäre die Lindenstraße ohne Erich Schiller,
der dient beileibe nicht als Lückenfüller!

Oben auf dem Werkstatt-Hebegerüst,
gerade noch haben sich Ben und Jack ganz leidenschaftlich geküsst,
beginnt der Biker von der Bühne herunterzugleiten:
"Jack, ich muss kurz fort, hab etwas Wichtiges vorzubereiten!"
Die schüttelt nur ihr hübsches Haupt,
sie ist irritiert, ob sie ihm das wohl glaubt!?
Doch der Biker lässt sich nicht aufhalten,
er sieht auch nicht von Jack die Sorgenfalten.
Er geht los und trifft natürrrlich Kumpel Adi auf der Straße,
der fragt ihn neugierig in hohem Maße,
Nimmst du noch eigentlich deine Medikamente noch ein
oder spiegelst du vor den Jack den schönen Schein?"
"Adi, du verrätst mich nicht!
Sonst ist's mit unserer Freundschaft Schicht!"
Adi meint nur: "Irgendwas wird heute noch passieren,
egal, ich gieß mir noch ein paar Rotwein auf die Nieren!"

Hajo fühlt sich in seinem Zimmer ziemlich öde,
er denkt sich, ehe ich hier verblöde,
lade ich Gung zu dessen selbstgekochtem Essen ein,
doch der sagt zu dieser Einladung einfach: Nein.
Aber schon hört der asiatische Single,
an der Dresslerschen Haustür läutet die Klingel.
Ja, es ist der kleine Paul, Hajos Nachhilfeschüler,
die Begegnungen waren in letzter Zeit ja etwas kühler.
Doch nun begrüßen sich beide äusserst herzlich,
letzlich vermisssten sich beide ziemlich schmerzlich.
Einst hatte sich Hajo noch ausbedungen,
er entschuldigte sich bei dem kleinen Jungen.
Der ist , aber was er beteuert:
"Ihr wart alle in letzter Zeit so völlig bescheuert!"

Jack wartet und wartet sich die Füße in den Bauch,
wegen Bens Abwesenheit steht sie auf dem Schlauch.
Auch sein Handy hat er nicht eingesteckt,
sie wundert sich, was der Kerl wohl wieder ausheckt.
Auch ein Anruf bei Adi bringt sie nicht weiter,
da plötzlich erscheint ihr Macker ganz froh und heiter.
In der Hand Gläser, Sekt und auch noch rote Rosen,
das ist mehr als ein Vorwand zum Liebkosen.
Vor Euphorie muss er fast ausklinken,
"Ben, darfst du denn überhaupt Alkohol trinken?"
Komisch, beim Bier hat sie dazu geschwiegen,
das muss wohl an der bayrischen Lebensart liegen!
Jetzt holt der Biker auch noch einen Ring hervor:
"Bitte Jack, sei mal ganz Ohr!
Möchtest du meine Ehefrau werden,
dann bin ich bestimmt der glücklichste Mann auf Erden!"
Jack findet das ganz toll,
sie kann sich nicht entscheiden, ob sie weinen oder lachen soll.
Ihr Mienenspiel war großes Können,
diese Mimik zeigte ihr Lachen und ihr Flennen!

Zur Folge heute "OSTERFRIEDEN",
da sage ich aber ganz entschieden.
Das war ein buntes Ostersträußchen,
bei einigen Szenen war ich völlig aus dem Häuschen.
Liebe Autoren - gut gemacht,
mein altes Listrafanherz EI-frig lacht.
Frohe O-* - einen lieben Gruß,
diese Folge war ein wahrer Feiertagsgenuss.

Bis dann!

bockmouth

Als Ben sich in der Werkstatt verabschiedet hat, dachte ich fast, wir sehen ihn nie wieder, jedenfalls nimmer im lebendigen Zustand. Besonders nachdem der alte Stadler zuvor die Kassandra gegeben hatte. Dass der Biker dann am Ende seiner Liebsten "nur" einen Heiratsantag gemacht hat ... na ja ...

Jack muss aber auch wirklich naiv sein, wenn sie nicht merkt, was mit ihm los ist, und das nur darauf zurückführt, dass die Medikamente endlich korrekt anschlagen! Aber sicherlich ist da auch der Wunsch der Vater des Gedankens: Sie ist einfach boß froh, dass ihr Freund endlich nimmer als Zombie durch die Welt läuft!

Das muss ja echt ein cooles Internat sein, auf das Lea jetzt geht!
Wenn sie noch vor Ferienende schnellstmöglich wieder zurück will, obgleich da angeblich nur gelernt wird! Tatsächlich wirkt sie, als wäre sie in wenigen Monaten um 10 Jahre gealtert.
Ich habe mich gefragt, ob da vielleicht ein neuer Handlungsstrang ...?
Aber vielleicht war sie auch einfach nur kurz da, um das Stichwort "Internat" ins Spiel zu bringen, um die Parallele zur Sekte zu ziehen und anschließend wieder in der Versenkung zu verschwinden.

Dass sich Hajo mit der Familie Dagdelen jetzt wieder verträgt, ist ja schön und gut!
Mir ging das aber viel zu schnell!
Fast hatte ich den Eindruck, als wollten die Macher diesen Strang schnellstmöglich über Board werfen!

Was war sonst noch? Der Biker war endlich mal wieder in Turnhose zu sehen!
Ich kenne zumindest ein Mitglied dieses Forums, das sich darüber freut!

Turnhose? Das war seine Unterhose, Andy lässt grüssen .

Ich kann mir schon vorstellen, dass Lea lieber die letzten Ferientage im Internat mit ihren Freunden abhängen will als zu Hause bei Helga und Erich und besonders Nastya. Gelernt wird in den Ferien bestimmt nicht .

Etwas merkwürdig, dass Nastya so lange dort wohnen kann. Spätestens nach diesem Osterfest hätte ich sie wieder weggeschickt.

Der Biker wird langsam wieder er selbst ohne Medikamente und Jack findet das toll. Klar, wenn das so bleiben würde, wäre das ja auch toll, aber so funktioniert eine biplare Störung nicht.

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Mein erster Gedanke war,ob Lealein jetzt etwa bei Society ist So wie die sich verändert hat;schon fast ein wenig zu freundlich und höflich.
Ob Nastya wohl doch bei Society raus ist?Meiner Meinung nach,würde ihr Milas abweisendes Verhalten bestimmt nicht so nahe gehen,wenn sie immernoch unter dem Einfluß von Society stehen würde.Kam zumindest bei mir so rüber als würde es ihr wirklich wehtun als Mila Klaus angeflht hat sie nicht wegzugeben.Aber vielleicht steckt auch zuviel Eric in mir und ich fall am Ende genauso wie er auf sie rein

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"Else Kling war ein Punk!" - Klaus

Ja,das Gefühl hatte ich auch und sei nur um dem Titel gerecht zu werden
Auch schön von Lisa zu erfahren,daß alle total relaxt auf Hajos Brief reagiert haben.Auch da mal wieder sehr viel Potenzial für ne richtig gute Geschichte verschenkt

Aber ich glaube,den meisten war Steinbrücks Schicksal egeal,weil sich kaum jemand in ihn erinnern konnte bzw ihn gar nicht kannte.
Wirklich gekannt haben ihn ja eh nur die Beimers.Da wäre es natürlich schön und vor allem logisch gewesen,wenn Helga zumindest mit einem Halbsatz den Brief erwähnt hätte,weil jeder Pups in der internationalen Politik wird erwähnt und es noch so unsinnig ist,aber so etwas wird mit einem Achselzucken abgefertigt oder ist es etwa normal in der Gosse,daß man solche Briefe in der Post hat...wahrscheinlich
Ansonsten haben noch Gaby,Tanja und Carsten(und Gung) in der Gosse gewohnt als der Steinbrück bei den Beimers ein- und ausging,aber sie werden sich wohl nur im Treppenhaus gegrüßt haben und das wars.
Wie war das denn als er wieder aufgetaucht ist?Da war er doch,meine ich,auch ein paar Mal bei Helga.Dann würde noch Andy und Momo dazukommen,die ihn kennen könnte.Das wars dann auch oder hab ich da jemanden vergessen?

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"Else Kling war ein Punk!" - Klaus

Stimmt! Selbst wenn Lisa oder Murat Ollis "Postwurfsendung" heimlich wieder aus den Briefkästen entfernt haben sollten, so wäre es doch realistisch, dass Klaus mit seiner Mutter über Scholz und seinen Leserbrief spricht. Klaus kannte Steinbrück schließlich auch noch von früher. Immerhin hat Matthias mal auf ihn aufgepasst und ihm gestattet, im Akro ein Bier zu trinken, um die Mahlzeit "mit ein paar Promille aufzupeppen"!
(Es gibt gewisse Listra-Zitate, die sind und bleiben unvergesslich! )



Gaby hat sich ja immerhin dazu geäußert.
Das war aber auch schon das höchste der Gefühle.
Schon von Andy hört man nix mehr dazu.
Dabei war Matthias doch eine Zeitlang sogar in seiner Wohnung präsent, als er versucht hat, Iffi das "Pallewuhfranzäh" beizubringen.

Wieso ausgerechnet Tanja sich über die Wahrheit so betroffen gezeigt hat, ist mir ein Rätsel! Meine Erinnerung kann mich täuschen, aber m.E. hatte sie damals mit Matthias Steinbrück nicht allzu viel zu tun. Wahrscheinlich wurde ihr das nur deshalb in den Mund gelegt, weil sie halt im Erdgeschoss neben den Briefkästen wohnt und bereits zu Zeiten Steinbrücks (1987-1995) mit dabei war.

Dressler hätte sich evtl. auch noch an ihn erinnern können, weil er wohl am Ende öfters in seiner Praxis herumgelungert hat. In Dresslers Rollenbiografie heißt es u.a.

"1993 erfährt Dressler vom Tod Franz Schildkenchts und lässt bald darauf dessen Tochter Tanja (Sybille Waury) bei sich im Gästezimmer wohnen. [...] Ein Jahr später heiratet Ludwig die erst 24-jährige Tanja Schildknecht in Dänemark. (Folge 444) Wenig später entschließt sich Dressler dazu, seinen Beruf als Arzt wieder anzunehmen und übernimmt seine Praxis in der Lindenstraße, die zu dieser Zeit Eva Sperling geführt hatte. "

Matthias hatte sich ja in die Arzthelferin Corinna Marx verguckt (wie ich soeben festgestellt habe, ist die übrigens bei den Ehemaligen gar nicht aufgeführt ) . Am Ende hatte er sich dermaßen in eine Beziehungsfantasie hineingesteigert, dass er sie um ihre Hand bat.
Tatsächlich ging ihr Verhalten jedoch über professionelle Freundlichkeit niemals hinaus.
Zuletzt war sie nur noch genervt und hat ihn in Form einer knallharten Abfuhr mit dem Boden der Tatsachen konfrontiert. Das war aber indirekt auch der Auslöser für seinen Tod! Er war dermaßen neben der Spur, dass er auf Olli losgegangen ist, woraufhin Lisa wiederum die legendäre Bratpfanne zur Hand nehmen musste, um Olli das Leben zu retten!
Der Rest ist Listra-Geschichte.

Die offizielle Version, Steinbrück habe sich selbst getötet, ist somit wahrscheinlich gar nicht so abwegig, wenn man genau drüber nachdenkt!

Also, ich wage jetzt mal eine wilde Spekulation.

Wäre es evtl. möglich, dass der Ruf nach Auflösung der Bratpfannen-Geschichte im Laufe der Jahre die Listra-Macher fast genauso genervt hat wie auch Matthias in seinen besten Zeiten seiner Umwelt permanent auf den Senkel gegangen ist?!? Und dass HWG & Co am Schluss halt nachgegeben und eine entsprechende Story zusammengestrickt haben, bloß um endlich ihre Ruhe zu haben? Das würde zumindest erklären, warum dieser Handlungsstrang nicht unbedingt von künstlerischer Leidenschaft und schöpferischem Herzblut zeugt, sondern vielmehr sagenwirmal blutleer daherkommt (Um nicht zu sagen, dahingesch*ssen! ). Das würde auch erklären, warum wir am Ende des Handlungsstranges bemerkenswerteweise exakt dieselben Verhältnisse vorfinden wie zu Beginn: Murat hat nix gegen Scholz, Paul mag ihn und Lisa ist wie üblich am Taktieren! Ätschibätsch!

Wie auch immer: Wenn ich die Ereignisse um den Tod des Ex-Priesters Revue passieren lasse, finde ich es beinah schade, dass da zufällig eine Bratpfanne herumlag! Lisa hat Olli ja damals das Leben gerettet! Und wie dankt er's ihr noch 20 jahre später ... ?

Anstelle eines Olli Klatt, der alle 2 Jahre am Set auftaucht, um kurz den Kotzbrocken vom Dienst zu geben und anschließend erstmal wieder in der Versenkung zu verschwinden, hätte im Zweifelsfall besser Steinbrück überleben sollen! Das war noch ein interessanter, weil zwiespältiger und mehrdimensionaler Charakter, von denen es in der heutigen Listra leider viel zu wenige gibt!

Das wäre ja mal geil. Lea geht aufs Internat, um ein besserer Mensch zu werden und landet dort bei Society...

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Das Leben besteht zu 10% aus dem, was dir passiert und zu 90% daraus, wie du darauf reagierst
Charles R. Swindoll

Das kann ich mir auch gut vorstellen . Mir ging die Auflösung von Steinbrücks Tod auch zu glatt über die Bühne, da hätte ich mir doch mehr Drama gewünscht.

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